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Sie war leidenschaftlich moralisch, aber überhaupt nicht moralistisch, oft provokativ, manchmal auch falsch, aber nie trivial, nie gleichgültig, nie mehr zu vergessen. So beschrieb Hans Jonas seine Freundin Hannah Arendt. Sie war Philosophin, Politikerin, Jüdin. Ihr Lebensweg prägte ihr Denken, ihre Kritik, ihre Utopien. Als einzige Frau in der Riege der bedeutendsten Phiolosophen nach dem Zweiten Weltkrieg, streitbare Kennerin von Karl Jaspers und Martin Heidegger war sie eine der faszinierendsten Figuren der Philosophie des letzten Jahrhunderts.

Produktbeschreibung
Sie war leidenschaftlich moralisch, aber überhaupt nicht moralistisch, oft provokativ, manchmal auch falsch, aber nie trivial, nie gleichgültig, nie mehr zu vergessen. So beschrieb Hans Jonas seine Freundin Hannah Arendt. Sie war Philosophin, Politikerin, Jüdin. Ihr Lebensweg prägte ihr Denken, ihre Kritik, ihre Utopien. Als einzige Frau in der Riege der bedeutendsten Phiolosophen nach dem Zweiten Weltkrieg, streitbare Kennerin von Karl Jaspers und Martin Heidegger war sie eine der faszinierendsten Figuren der Philosophie des letzten Jahrhunderts.
Autorenporträt
Schon zu Lebzeiten war die in Hannover geborene Hannah Arendt (14.10.1906 - 4.12.1975) eine bekannte Persönlichkeit. In Deutschland begründete sie ihren Ruhm als Autorin mit dem Buch "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft", das 1955 erschien, und mit der Rede, die sie 1958 bei der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels an Karl Jaspers hielt. Es folgten Ehrungen, welche ihrer eigenen Person galten: der "Lessingpreis der Freien und Hansestadt Hamburg" 1959 und der "Sigmund-Freud-Preis" für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung 1967. Im Jahre 1975 wurde ihr von der dänischen Regierung der "Sonning-Preis für Beiträge zur europäischen Kultur" zuerkannt.
Rezensionen
"Allein die Stimme der Arendt, tief rauchig, lohnt das Zuhören, und was sie zu sagen hat, sowieso." Die Weltwoche, Zürich