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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diversity Management gehört mittlerweile zum guten Ton jeder zukunftsorientierten Institution und jedes Unternehmens. Die Intention dabei ist, soziale Vielfalt in Organisationen als konstruktiv und erwünscht hervorzuheben und individuelle Unterschiede zwischen Menschen für den Unternehmenserfolg zu nutzen. Chancengleichheit soll verbessert und Diskriminierung von sozialen Minderheiten verhindert werden.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diversity Management gehört mittlerweile zum guten Ton jeder zukunftsorientierten Institution und jedes Unternehmens. Die Intention dabei ist, soziale Vielfalt in Organisationen als konstruktiv und erwünscht hervorzuheben und individuelle Unterschiede zwischen Menschen für den Unternehmenserfolg zu nutzen. Chancengleichheit soll verbessert und Diskriminierung von sozialen Minderheiten verhindert werden. Klassische Minderheiten in der Arbeitswelt sind seit jeher Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit Behinderung und Frauen.Diese Arbeit trägt dazu bei, Ursachen der 'gläsernen Decke' aufzuspüren. Sie geht der Frage nach, welche Gründe dafür gefunden werden können, dass Frauen mit einem erschwerten Zugang zu Führungspositionen zu kämpfen haben. In einem ersten Schritt zeige ich den theoretischen Blickwinkel der Arbeit auf, indem ich die Arbeit anhand verschiedener Erklärungsansätze der Soziologie zu ungleichen Geschlechterverhältnissen verorte. Anschließend stelle ich zwei Ansätze zur Erklärung von stabilen Männerdomänen im Allgemeinen und zur Ausschließung von Personen im Speziellen in Organisationen vor. Die Annahmen der beiden Erklärungsansätze werden an den Ergebnissen einer empirischen Studie verdeutlicht und die Ursachen von Unterrepräsentanz von Frauen konkretisiert. Im abschließenden Schritt resümiere ich den Beitrag der vorgestellten Ansätze zur Aufdeckung und Begründung der ungleichen Geschlechterverhältnisse in Organisationen.