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Was haben Rationalisierung und Geschlecht miteinander zu tun? Wie nehmen soziologische Gegenwartsanalysen beides in den Blick? Was übersehen sie dort, wo sie die Kategorie Geschlecht nicht systematisch berücksichtigen? Diesen Fragen spürt die Autorin in einer Diskussion von Ansätzen der Geschlechterforschung, der Modernisierungstheorie, der Organisations- und Technikforschung und der Industriesoziologie nach.
Das Buch schlägt eine Brücke von Ansätzen der Geschlechterforschung über Modernisierungstheorien zu industriesoziologischen Zeitdiagnosen.
"Brigitte Aulenbacher ist es in dieser
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Produktbeschreibung
Was haben Rationalisierung und Geschlecht miteinander zu tun? Wie nehmen soziologische Gegenwartsanalysen beides in den Blick? Was übersehen sie dort, wo sie die Kategorie Geschlecht nicht systematisch berücksichtigen? Diesen Fragen spürt die Autorin in einer Diskussion von Ansätzen der Geschlechterforschung, der Modernisierungstheorie, der Organisations- und Technikforschung und der Industriesoziologie nach.
Das Buch schlägt eine Brücke von Ansätzen der Geschlechterforschung über Modernisierungstheorien zu industriesoziologischen Zeitdiagnosen.

"Brigitte Aulenbacher ist es in dieser Schrift gelungen, die Trennung zwischen Rationalisierungs- und Geschlechterforschung zu überwinden. Auf dem Weg einer wechselseitigen Annäherung zeigt sie auf, in welcher Weise Rationalisierungsmaßnahmen in einzelnen institutionellen Kontexten und in ausgewählten sozialen Zusammenhängen geschlechtsbasierte Ungleichheitslagen tangieren." Regina Becker-Schmidt

"Ein Buch, das nicht nur der Frauen- und Geschlechterforschung neue Impulse gibt, sondern mit seiner fundierten Kritik an den Ausblendungen in der zeitdiagnostischen Soziologie und der Rationalisierungsforschung dokumentiert, was durch Einbeziehung der Kategorie Geschlecht theoretisch zu gewinnen ist." Gudrun-Axeli Knapp

Autorenporträt
Prof. Dr. Brigitte Aulenbacher arbeitet am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz.
Rezensionen
"Ihr [Aulenbachers] Verdienst besteht vor allem darin, in theoretisch und methodologisch überzeugender Form, Lücken und Leerstellen hinsichtlich des Zusammenhangs von Rationalisierung und Geschlecht offen gelegt zu haben, sodass erste Verbindungslinien zwischen den (Teil-)Disziplinen sichtbar wurden, an die die weitere Forschung anknüpfen kann auch auch wohl wird." Soziologische Revue, 04/2007

"Die Monographie [...] ist in gegenstandsbezogener und methodologischer Hinsicht ambitioniert, überzeugend und lesenswert." www.querelles-net.de, 06.03.2007