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Die Neuverhandlung sozialer Gerechtigkeit - Rosenzweig, Beate / Degener, Ursula (Hgg.)
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Soziale Gerechtigkeit wird aktuell in Politik und Politikwissenschaft neu verhandelt. Dabei wird die Kategorie Geschlecht weitgehend vernachlässigt. Dieser Band analysiert die politikwissenschaftliche und philosophische Theoriedebatte aus feministischer Perspektive und fragt nach den Auswirkungen globaler politischer sowie sozioökonomischer Transformationsprozesse auf die Geschlechterverhältnisse.

Produktbeschreibung
Soziale Gerechtigkeit wird aktuell in Politik und Politikwissenschaft neu verhandelt. Dabei wird die Kategorie Geschlecht weitgehend vernachlässigt. Dieser Band analysiert die politikwissenschaftliche und philosophische Theoriedebatte aus feministischer Perspektive und fragt nach den Auswirkungen globaler politischer sowie sozioökonomischer Transformationsprozesse auf die Geschlechterverhältnisse.

Autorenporträt
Dr. Beate Rosenzweig ist Wissenschaftliche Angestellte am Seminar für Politik der Universität Freiburg im Rahmen des Margarete von Wrangell Programms des Wissenschaftsministeriums Baden-Württemberg. Ursula Degener arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Wissenschaftliche Politik an der Universität Freiburg.
Rezensionen
"[...] es [ist] ein Verdienst des Sammelbandes, [...] auf die schwierige Situation der Betroffenen hinzuweisen und die Forderung zu stellen, eine geschlechtersensible und -gerechte Politik im Zuge der Um- und Neuverteilung zu berücksichtigen. Gleichzeitig zeugt der Band selbst von dem bemühen, bei der Bewältigung der globalen Herausforderungen mitzuwirken, indem verschiedenartige Lösungs- und Verbesserungsmöglichkeiten bei der Neuverteilung sozialer Gerechtigkeit diskutiert werden." Konsens - Informationen des Deutschen Akademikerinnenbundes e.V., 01-02/2007

"Der Sammelband gibt einen interessanten, vielseitigen Einblick in den Stand der Debatten und Forschungen zur sozialen Gerechtigkeit aus feministischer Perspektive. [...] Besonders dankenswert ist [...] die ausführliche Einleitung der Herausgeberinnen, die die Erkenntnisse der Einzelbeiträge zu einigen Grundthesen bündeln. Hieraus ergeben sich auch wichtige Anregungen für die weiterführende Forschung: Vor allem weist der Sammelband auf die Notwendigkeit von zeit- und ländervergleichenden Studien zur Geschlechterdimension sozialer Gerechtigkeit hin." ZfVP - Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft, 01/2008

"Der Sammelband liefert einen breiten Überblick über verschiedene Aspekte von sozialer Gerechtigkeit. [...] ein [...] hervorragender Überblick über das Thema und angrenzende Problemstellungen." Femina Politica, 02/2007

"Als Antwort auf die weltweiten Veränderungen der Lebensverhältnisse von Frauen und der arbeitenden Menschen sei das Buch den Zweiflern am feministischen Projekt besonders empfohlen." Das Argument, 271/2007

"Der Sammelband ermöglicht in seiner Mischung aus theoretischen und empiriegestützten Beiträgen eine vertiefte Auseinandersetzung mit der feministisch-politologischen Debatte um soziale Gerechtigkeit." ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft, 02/2007

"Herausragend ist die eindeutig feministisch-emanzipatorische Perspektive, sowie die Zusammenführung der Erkenntnisse
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