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Geschichtsunterricht soll historisches Denken fördern und fordern. Ob das gelingt, wird in dieser Studie am Lernfortschritt von 450 Schüler_innen an Waldorf- und Regelschulen untersucht. Als Gütemaßstab für Progression wird die Ausprägung der narrativen Kompetenz - repräsentiert durch die Bereiche Wissen, Chronologie, Argumentation, Gegenwartsbezug und Werturteil - herangezogen. Es werden sowohl schüler- als auch lehrerzentrierte Unterrichtsformen untersucht. Im Ergebnis zeigt sich, dass unabhängig von der Schulform auf den Feldern Wissen, Chronologie und Argumentation Fortschritte erzielt…mehr

Produktbeschreibung
Geschichtsunterricht soll historisches Denken fördern und fordern. Ob das gelingt, wird in dieser Studie am Lernfortschritt von 450 Schüler_innen an Waldorf- und Regelschulen untersucht. Als Gütemaßstab für Progression wird die Ausprägung der narrativen Kompetenz - repräsentiert durch die Bereiche Wissen, Chronologie, Argumentation, Gegenwartsbezug und Werturteil - herangezogen. Es werden sowohl schüler- als auch lehrerzentrierte Unterrichtsformen untersucht. Im Ergebnis zeigt sich, dass unabhängig von der Schulform auf den Feldern Wissen, Chronologie und Argumentation Fortschritte erzielt werden. Die Bereiche Gegenwartsbezug und Werturteil erweisen sich hingegen als problematisch.
Autorenporträt
Jörg van Norden, Dr., Professor für Didaktik der Geschichte, Universität Bielefeld Wanda Schürenberg, M. Ed., Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im Bereich Didaktik der Geschichte, Universität Bielefeld