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A witty and exciting graphic novel from one of Britain's favourite artists, drawing on Appleby's own experiences as a trans person.

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Produktbeschreibung
A witty and exciting graphic novel from one of Britain's favourite artists, drawing on Appleby's own experiences as a trans person.
Autorenporträt
Steven Appleby is a cartoonist and illustrator living in Britain. A dual citizen of the UK and Canada, Appleby has published over 20 books, had many exhibitions of paintings and collaborated on a musical play, Crocs In Frocks, staged in Camberwell and at the ICA, London in 2006. His work has also appeared on album covers, most notably on Trompe le Monde by the Pixies. His strip Loomus can currently be seen in the Guardian.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 05.05.2020

Vergesst Batman! Hier ist Dragman!
Steven Appleby betreibt mit seinem neuen Comic Travestie in jeder Hinsicht

Vor Volker Reiches legendärem "Strizz", der 2002 startete und heute noch in der "Frankfurter Allgemeinen Woche" läuft, gab es im F.A.Z.-Feuilleton bereits einen anderen täglichen Comic: "Steven Applebys Normales Leben", ein witziges Spiel mit Motiven aus Wissenschaft, Psychologie und Alltag. Und der Brite hatte einige Monate lang schon vorgemacht, was Volker Reiche dann unbegreiflicherweise fast zehn Jahre lang schaffen sollte: einen Comic-Strip täglich aktuell zu zeichnen. Appleby hat in einem Interview später erklärt, dass die Tätigkeit für die F.A.Z. die anstrengendste seines Lebens gewesen sei. Nach nur acht Monaten war die Zusammenarbeit deshalb wieder vorbei.

Seitdem ist leider kaum noch etwas von Appleby ins Deutsche übersetzt worden. Doch das sollte sich nun dringend ändern, denn jetzt ist die bislang ehrgeizigste Arbeit des Zeichners erschienen (bei Jonathan Cape, London): "Dragman" heißt der Comic. Er ist sowohl hochkomisch als auch tiefbewegend. Denn Steven Appleby erzählt darin einen Teil seines Lebens.

Niemand sollte jetzt allerdings meinen, es handelte sich bei "Dragman" um ein autobiographisches Werk. Eine kurze Inhaltsbeschreibung mag dem vorbeugen: In einem London der Gegenwart gibt es Superhelden, viele sogar, und sie sind derart alltäglich (aber auch dermaßen unmoralisch) geworden, dass sie Rettungsdienste meist nur noch gegen Bares anbieten. Deshalb gibt es eine Superhelden-Einsatzversicherung, das Äquivalent zu unserer Unfallversicherung. Im Fernsehen reüssiert ein einzelner Held namens The Fist mit einer hübschen Super-Assistentin zum Quoten-Hit, und eine Standesorganisation wacht darüber, dass nicht jeder dahergelaufene Überbegabte gleich ins Geschäft einsteigt. Deshalb hat der Titelheld Dragman am Beginn der Handlung sein Kostüm bereits wieder abgelegt.

Wo um alles in der Welt sollte in einem solchen seit Alan Moore gängigen, dystopischen Gesellschaftsentwurf eines Superheldencomics Platz für irgendetwas aus Steven Applebys eigenem Leben sein? Nun war auch schon sein "Normal Life" alles andere als normal, und trotzdem trat der Zeichner darin unter eigenem Namen als Hauptfigur auf. Das passiert in "Dragman" nicht, aber es ist etwas viel Wichtigeres eingeflossen als der Name: Herzblut. Das Stück wahren Appleby-Lebens im liebevoll verfälschten von "Dragman" ist just das abgelegte Kostüm des Titelhelden. Dragman heißt eigentlich August Crimp, kümmert sich im bürgerlichen Leben daheim um seinen kleinen Sohn Goliath und ist verheiratet mit der wunderschönen Schreinerin Mary, deren Eltern Kollateral-Opfer bei einem Superhelden-Einsatz wurden, weshalb sie nicht gut auf Weltretter zu sprechen ist. Besser also, dass sie gar nicht weiß, dass ihr Gatte früher einmal Dragman war. Sein altes Kostüm hält er deshalb vor ihr versteckt.

Dieses Kostüm besteht aus Frauenkleidern. Denn als August Crimp als junger Mann neugierig einen Seidenstrumpf seiner Mutter anzog, merkte er, dass ihm dadurch die Kraft verliehen wurde zu fliegen. Da er sich schon als Kind gerne wie ein Mädchen angezogen hatte, machte er seine Faszination fortan als Erwachsener zur Mission - bis die Superheldengilde ihn verstieß, weil Transvestiten dort unerwünscht waren. Und der Zeichner Steven Appleby ist selbst ein Transvestit.

Jahrzehntelang lebte Appleby diese Leidenschaft im Verborgenen aus, seit 2007 aber zeigt er sie öffentlich und trägt nur noch Frauenkleider. Freunde und Familie (auch Appleby ist verheiratet - mit einer Schreinerin - und hat Kinder) stärkten ihm den Rücken: In einem Nachwort zum Comic, das mit dem Satz "Ich bin nicht August Crimp" beginnt, erzählt er von seinen Erfahrungen, die ausschließlich positiv waren. In der Tat: Das ist ganz anders als bei August Crimp. Was die literarische Figur mit Appleby verbindet, ist jedoch der Triumph ihres jeweils wahren Ichs am Ende, der eben darin besteht, dass ein Mann sich als Frau wohlfühlt und entsprechend leben kann. Und damit ist das Ende von "Dragman" schon verraten.

Aber das ist egal, denn zuvor passiert dermaßen viel, dass eine Nacherzählung eher mehr als jene dreihundert Seiten erfordern würde, die der Comic umfasst. Hier wird höchst komplex erzählt: mittels eingestreuter Prosa-Passagen und vielfach verschachtelter Rückblenden, deren Unterscheidung den Lesern aber mittels comicspezifischer Mittel erleichtert wird - durch Wechsel von Farbe zu Schwarzweiß, variierende Rahmenlinien und überhaupt alles, was das Theorielehrbuch dieser Erzählform hergibt. Das aber geschieht so spielerisch leicht, dass die zeichnerische Virtuosität kaum auffällt.

Appleby zeichnet nur scheinbar in wilden Linien; in Wahrheit sind sie alles andere als planlos. Seine Ahnherren sind die Cartoonisten der fünfziger und sechziger Jahre, und wenn es heute noch einen legitimen Erben von Ronald Searle gibt, dann Appleby. "Dragman" setzt die expressive Leichtigkeit der früheren Serien ihres Zeichners fort, ist aber dank der schönen Teilkolorierung von Nicola Sherring (die Schreinerin an seiner Seite!) und Grau-Lavierungen bei den Rückblicken gefälliger als die bisherigen Strip-Serien und Einzelcartoons. Appleby hat hier einen sozial engagierten Comicroman geschaffen, der selbst verkleidet ist: als Krimi (es gibt einen Serienmörder) und als Superhelden-Abenteuer. Das entspricht den allgemeinen Erwartungen an eine Graphic Novel ebenso wie den speziellen Hoffnungen seiner Fans auf Kontinuität bei Applebys bizarrem Humor und tiefer Humanität.

Wie solche Elemente übers Gefällige einem großen Publikum schmackhaft gemacht werden können, das führt "Dragman" exemplarisch vor. Die Stunden der Lektüre verfliegen, weil man den Figuren so nah ist und gleichzeitig von der Detailfülle der Dekors so begeistert. Allein die verschiedenen doppelseitigen Flugpanoramen über London! Und dann die Kontraste zwischen Typen wie dem perfiden The Fist und Dog Girl, der treuen Superhelden-Freundin von Dragman, oder zwischen so vielschichtig konzipierten Figuren wie August Crimp selbst und dem fehlgeleiteten Superhelden The Believer, für den sich Appleby die faszinierendste Superkraft in der Geschichte des Genres ausgedacht hat: The Believer ist jeweils das, was er glaubt. Man möchte selbst nicht glauben, dass das reicht, aber so ist es. Das ist natürlich auch ein Metakommentar auf Applebys eigene sexuell-soziale Disposition. Ansonsten aber wird sie in einer Unmittelbarkeit zum Thema dieses Comics, die rührt und fesselt. Wer nach der Lektüre noch die Frage nach der Legitimität des Verlangens von Transpersonen nach Anerkennung ihrer Lebensweise stellt, dürfte ein so kaltes Herz haben wie The Fist. In den vergangenen Jahren sind diverse genderpolitische Comics erschienen, aber erst "Dragman" geht nun dieses Thema ebenso lustvoll wie geistreich an. Ein Geniestreich.

ANDREAS PLATTHAUS

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 14.07.2021

Keine Angst
vorm Fliegen
Transhelden, Doppelgängerinnen, Amphibienwesen:
Neue Comics erzählen von schillernden Identitäten
VON MARTINA KNOBEN
Dragman ist ein Superheld und kann fliegen – sobald er Frauenkleider anzieht. Eine Wissenschaftlerin baut sich einen Körper, mit dem sie in Parallelwelten reist, wo sie eine leidenschaftliche Affäre mit sich selbst beginnt. Und ein lesbisches Paar verwandelt sich zusammen mit einer Nichte in amphibisch-fischige Mischwesen, wenn sie ausgelassen spielen. Dass in dieser Zeit der Gender- und Identitätsdebatten, in der sogar Fußballfans die Regenbogenflagge wehen lassen, auffallend viele Comics mit queeren Charakteren erscheinen, kann niemanden wundern. Bemerkenswert ist deren Qualität: „Dragman“ von Steven Appleby ist ein Meisterwerk, ein so witziges wie kluges und menschliches Buch über die Selbstfindung einer Transperson – als Superhelden-Parodie. Wie ein Kammerspiel, aber ähnlich eigenwillig wirkt „Steinfrucht“, das Debüt der 27-jährigen Australierin Lee Lai, über eine queere Liebesbeziehung und komplizierte Familienverhältnisse. „Melek + ich“, der Erstling der 1993 geborenen Leipziger Künstlerin Lina Ehrentraut, verwendet Science-Fiction-Elemente und das Motiv des Körpertauschs für eine in jeder Hinsicht unerschrockene Selbstspiegelung.
Das Thema, das diese Bücher vor allem anderen verbindet, ist die Selbstliebe. Sie wird den queeren Figuren nicht geschenkt, erfordert Superkräfte oder technischen Support auf allerhöchstem Niveau. Bei „Melek + ich“ darf man die Selbstliebe dafür wörtlich nehmen: Die Ich-Erzählerin, eine Physikerin, hat eine Maschine gebaut, mit der sie in Parallelwelten reisen kann, außerdem einen Frauenkörper, den sie Melek nennt, in den sie ihr Bewusstsein transferiert. Mit dem Melek-Körper als „Schutzanzug“ reist sie in eine dieser parallelen Welten, trifft auf sich selbst und ist begeistert: „Wow, wow, wow!“. Ihre Alternativversion arbeitet als Barkeeperin, ist unordentlich und lebenslustig, in vielerlei Hinsicht das Gegenteil der Erzählerin. Diese beginnt einen Flirt mit sich selbst, auf den eine – recht explizit dargestellte – lesbische Liebesnacht folgt. Das klingt ziemlich irre, aber ist auch nicht fantastischer als die Liebe selbst.
Dass der Sex der Erzählerin mit sich selbst nicht peinlich wirkt, liegt an den Zeichnungen von Lina Ehrentraut. Die meisten sind schwarz-weiß und stark reduziert, die Reduktion auf Striche nimmt der Darstellung die pornografische Anmutung. Dabei ist die im positiven Sinn schamlose Darstellung enorm befreiend – lesbischer Sex wird so detailliert ausformuliert wie Heteroliebe. Auch formal ist „Melek + ich“ ausgesprochen divers: Zwischen die schwarz-weißen Strichzeichnungen sind immer wieder bunte Doppelseiten geschoben, entfesselt flächig gemalt in Knallfarben. Hier findet die Begeisterung über diese ultimativ queere Liebe, aber auch die Melancholie, die sie begleitet, ihren eigenwilligen Ausdruck. Das künstlerische Selbstbewusstseins dieser jungen Autorin ist bemerkenswert.
Die queeren Figuren werden von ihrer Umwelt nicht als Perverslinge oder Monster wahrgenommen, selbstverständlich genommen wird ihre Art zu sein und zu lieben aber auch nicht. Scham und Depressionen sind ständige Begleiter. In „Steinfrucht“ von Lee Lai, hat Bron, eine Transfrau und die Liebhaberin von Ray, mit dem erstickenden Schweigen in ihrer Herkunftsfamilie zu kämpfen, ihre Eltern sind fromme Christen, die weder über Brons Identität als Transperson, noch über ihre Liebe zu der „verrückten Chinesin“, wie sie Ray nennen, noch Brons psychische Probleme sprechen können. Ein zentrales Thema vieler Szenen dieses Comics ist die Einsamkeit: Auch Menschen, die sich nahe stehen, können über die wirklich wichtigen Dinge oft nicht miteinander reden. Sogar Bron und Ray sind füreinander häufig stumm.
Lee Lais Bilder wirken karg, Grautöne dominieren. Äußerlich passiert nicht viel in dieser Graphic Novel, aber unter der Oberfläche liegen Schlachtfelder. Kindliche, kreatürliche Lebensfreude und Unbeschwertheit finden Ray und Bron nur bei den regelmäßigen Ausflügen mit Rays junger Nichte Nessi. Wenn sie zusammen im Park Fangen spielen oder eine Höhle erkunden, verwandeln sich die ansonsten realistisch gezeichneten Figuren in amphibisch-fischige Monsterwesen – wild und frei kann ganz schön surreal und auch erschreckend sein. Die fischige Gestalt der Frauen erinnert an Filme wie „Der Schrecken vom Amazonas“ (1954), womit Lee Lai auf popkulturelle Traditionen anspielt: Von queerer Liebe konnte früher nur über solche Umwege gesprochen werden.
Auch „Dragman“ knüpft an Traditionen an, wenn Appleby seine Geschichte der Emanzipation einer Transperson mit einer Superhelden-Parodie verbindet. Tatsächlich wurden die Superhelden-Comics von jüdischen Zeichnern geprägt, Joe Shuster und Jerry Siegel zum Beispiel, die 1938 Superman erfanden, Bob Kane und Bill Finger mit Batman, auch Captain America, 1940, von Jack Kirby und Joe Simon hatte jüdische Väter. So weiß und (angeblich) heterosexuell alle diese Supermänner sind – die meisten führen ein Doppelleben, tragen in ihrem Zweitjob bunte, enganliegende Kleidung und haben in irgendeiner Form Ausgrenzung erlebt. Wenn Steven Appleby, der selbst als Transfrau lebt, seinen Helden nun Superkräfte verleiht, sobald der ein rotes Kleid mit Spaghettiträgern und hochhackige Stiefel anzieht, ist das eine konsequente Fortführung und Umdeutung der Superheldenfigur.
Queere Geschichten sind mittlerweile häufig (auch) Genre-Geschichten, das ist eine gute Nachricht, weil die sexuelle Orientierung der Helden nicht mehr allein im Mittelpunkt steht. Von schwulen Cowboys im Wilden Westen erzählt etwa Ralf König in seiner Lucky Luke-Hommage „Zarter Schmelz“ (SZ vom 8. Juli). Tillie Waldens „Auf einem Sonnenstrahl“ (SZ vom 15. März) ist feministische Science-Fiction und überhaupt so unbeschwert utopisch, wie das vielleicht nur jungen schwulen Zeichnern und Zeichnerinnen gelingt.
Dragman ist zerquälter. Er muss wie jeder Superheld die Welt retten, die so ultrakapitalistisch geworden ist, dass die Menschen ihre Seelen verkaufen. Eine zweifelhafte Erfindung lässt die Seelenlosen zu Robotern werden. In dieser Gesellschaft gilt ein Superheld, dessen Power von Frauenkleidung abhängt, allerdings doch wieder als Freak, weshalb Dragman die Superhelden-Lizenz entzogen wird. Seiner geliebten Frau Mary Mary kann Dragman von seinen Fähigkeiten nicht erzählen, weil sie nach einem Unfall in ihrer Kindheit ein Superhelden-Trauma hat. August Crimp, wie Applebys Held mit bürgerlichem Namen heißt, verleugnet also seine wahre Identität – wie so viele Transmänner und -frauen, Schwule und Lesben vor ihm. Dass er sich in seiner Jugend selbst für anomal hielt, erst spät seine Liebe zu Frauenkleidern ausgelebt hat, erzählt Appleby im Nachwort zu seinem Comic.
Sein Held Dragman wird durch eine Serie bestialischer Morde an Transfrauen gezwungen, sich seiner Aufgabe zu stellen – die natürlich vor allem darin besteht, er/sie selbst zu sein. „Dragman“ ist ein Superhelden-Science-Fiction-Serienkiller-Krimi, dessen Genre so fluide ist wie das Geschlecht seines Helden. Auch die Bilder scheinen zu flirren (oder zu zittern?), gezeichnet sind sie mit einem cartoonhaft-krakeligen Strich. Das Cartoonhafte gehört unbedingt dazu, es signalisiert den Spaß, den das Tragen von Frauenkleidern dem Helden und seinem Zeichner macht. Man möchte all diese Comics mit ihren queeren Utopien am liebsten über Ungarn und alle anderen Länder mit schwul-lesbisch-transfeindlicher Politik abwerfen wie Flugblatt-Propaganda. Oder einen Superhelden hinschicken, damit niemand mehr seine Seele verkauft und zum angepassten, scheinbar straighten Roboter wird.
Auch die alten Supermänner
führen ein Doppelleben und
tragen enganliegende Kleider
Lina Ehrentraut (Text und Zeichnungen): Melek + ich. Edition Moderne, Zürich 2021.
240 Seiten, 25 Euro.
Lee Lai (Text und
Zeichnungen):
Steinfrucht. Aus dem Englischen von Henrieke Markert. Avant Verlag, Berlin 2021.
232 Seiten, 28 Euro.
Der Cartoon-Stil gehört zum Thema: Seite aus Steven Applebys „Dragman“.
Foto: „Dragman“, Schaltzeit Verlag
Steven Appleby (Text und Zeichnungen): Dragman. Aus dem Englischen von Ruth Keen. Wasserfarben von Nicola Sherring. Schaltzeit, Berlin 2021. 336 Seiten, 29 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
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