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Im 17. Jahrhundert war es höchste Zeit, dass ein Genie auftauchte und Schneisen ins Dickicht des Unwissens schlug. Isaac Newton war dieses Genie. Und ein Arschloch. Science Buster Florian Freistetter zeigt, wie intrigant und hinterhältig Newton wirklich war und dass sein Hass auf Robert Hooke und Gottfried Wilhelm Leibniz keine Grenzen kannte. Gleichzeitig beweist er, dass Newton die Physik niemals revolutioniert hätte, wenn er nicht solch ein Kotzbrocken gewesen wäre. Wenn Genialität auf Streitsucht trifft - und dabei ein kosmisches Arschloch herauskommt, davon erzählt Freistetters Buch mit schonungslosem Humor.…mehr

Produktbeschreibung
Im 17. Jahrhundert war es höchste Zeit, dass ein Genie auftauchte und Schneisen ins Dickicht des Unwissens schlug. Isaac Newton war dieses Genie. Und ein Arschloch. Science Buster Florian Freistetter zeigt, wie intrigant und hinterhältig Newton wirklich war und dass sein Hass auf Robert Hooke und Gottfried Wilhelm Leibniz keine Grenzen kannte. Gleichzeitig beweist er, dass Newton die Physik niemals revolutioniert hätte, wenn er nicht solch ein Kotzbrocken gewesen wäre. Wenn Genialität auf Streitsucht trifft - und dabei ein kosmisches Arschloch herauskommt, davon erzählt Freistetters Buch mit schonungslosem Humor.
Autorenporträt
Freistetter, FlorianFlorian Freistetter, geboren 1977, hat an der Universität Wien Astronomie studiert. 2008 rief er das Astronomie-Blog Astrodicticum simplex ins Leben, das zu den meistgelesenen deutschen Wissenschaftsblogs gehört. Sein Podcast "Sternengeschichten" zählt zu den erfolgreichsten Wissenschaftspodcasts in deutscher Sprache. Bei Hanser erschienen u.a. Der Komet im Cocktailglas. Wie Astronomie unseren Alltag bestimmt (2013), ausgezeichnet mit dem Preis "Wissenschaftsbuch des Jahres 2014", sowie zuletzt Eine Geschichte des Universums in 100 Sternen (2019). 2015 wurde er festes Mitglied der Wissenschaftskabarettgruppe Science Busters.
Rezensionen
"Erfrischend respektlos ist dieses historische Porträt eines Ausnahmegenies. Und doch immer geprägt von großer Sachkenntnis und Bewunderung. Ein sehr lehrreicher Lesespaß!" P.M. 06/17 "Neu ist der Blickwinkel, mit dem Freistetter Newtons Verhalten auf seine Tauglichkeit für den heutigen Wissenschaftsbetrieb abklopft. Die Unterschiede zu den gegenwärtigen Gepflogenheiten arbeitet er gekonnt heraus. (...) Ein sprachlich gut lesbares und kenntnisreiches Buch (...)." Gerrit Stratmann, Deutschlandradio Kultur, 19.04.17