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Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den spezifischen Problemlagen von psychisch kranken Frauen in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe. Sie handelt ferner von den Sozialpädagoginnen, die dort arbeiten und in zunehmendem Maße mit diesen Klientinnen, ihren typischen Verhaltensweisen und Problematiken konfrontiert sind. Durch die Befragung von fünf Expertinnen aus frauenspezifischen Einrichtungen der Münchner Wohnungslosenhilfe wird untersucht, welche zentralen Herausforderungen sich im Hinblick auf eine adäquate Betreuung psychisch kranker Frauen ergeben und…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den spezifischen Problemlagen von psychisch kranken Frauen in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe. Sie handelt ferner von den Sozialpädagoginnen, die dort arbeiten und in zunehmendem Maße mit diesen Klientinnen, ihren typischen Verhaltensweisen und Problematiken konfrontiert sind. Durch die Befragung von fünf Expertinnen aus frauenspezifischen Einrichtungen der Münchner Wohnungslosenhilfe wird untersucht, welche zentralen Herausforderungen sich im Hinblick auf eine adäquate Betreuung psychisch kranker Frauen ergeben und welche Forderungen an das Hilfesystem sich hieraus ableiten lassen. Dazu werden nach der Einleitung zunächst themenrelevante Begriffe erörtert und einige Studien, die Berührungspunkte mit dieser Arbeit aufweisen, vorgestellt. Im methodischen Teil der Arbeit wird das Vorgehen bei der Datenerhebung und Auswertung der Interviews beschrieben. Diese Interviews werden im vierten Kapitel durch die Verknüpfung von Theorie und Praxis diskutiert. Im Fazit werden dann die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst, bevor abschließend die zentralen Forderungen an das Hilfesystem formuliert werden. Durch die Auswertung der Interviews wurde deutlich, dass psychisch kranke Frauen in zunehmendem Maße die Dienste von Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe in Anspruch nehmen. Ursachen dafür sind u.a. die meist unangemessenen Versorgungsstrukturen fachpsychiatrischer Einrichtungen - und hier insbesondere die hohen Zugangsvoraussetzungen. Hinzu kommen Probleme der KlientInnen auf der Individualebene wie Furcht vor Stigmatisierung, mangelnde Krankheitseinsicht und Kommunikationsfähigkeit aber auch negative Vorerfahrungen. Die Wohnungslosenhilfe ist jedoch den Anforderungen, die sich aus der Betreuung ergeben, weder konzeptionell noch hinsichtlich ihrer Ressourcen gewachsen. Das, von Zurückgezogenheit und geringem Hilfesuchverhalten geprägte, krankheitsspezifische Verhalten der Klientinnen erfordert intensivere und zeitaufwendigere Betreuung. Verschärft wird diese Situation durch fehlende Unterstützungsinstrumentarien, unzureichende Ausbildung des Personals sowie mangelnde Infrastruktur. Dies bedeutet hohe Belastungen für die MitarbeiterInnen und führt nicht selten auch zu Überforderung. Eine zentrale Forderung zur Lösung dieser Probleme für den Bereich der Wohnungslosenhilfe ist die Überprüfung ihrer fachlichen und quantitativen Ressourcen. Im Einzelfall werden Erhöhungen des [...]

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