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ZURÜCK INS LEBEN Autobiografie vom klinischen Tod bis zur Herztransplantation Der 2. Januar 2010 sollte wohl einer der Tage sein, die sich im Leben für immer einprägen. Herzinfarkt mit gravierenden Folgen, Multiorganversagen, Schock, Reanimation, monatelanges Koma, künstliche Beatmung, künstliche Ernährung, leckeres Essen aus dem Beutel. Der Wahnsinn ging so etwa drei Monate, nach dem Aufwachen 27 kg weg, die beste Diät aller Zeiten, leider war es die Muskulatur, zu früh gefreut. Und die größte Überraschung, mein Herz war auch weg. Stattdessen saß ein Kunstherz drin. Hatte mich mit so etwas…mehr

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Produktbeschreibung
ZURÜCK INS LEBEN Autobiografie vom klinischen Tod bis zur Herztransplantation Der 2. Januar 2010 sollte wohl einer der Tage sein, die sich im Leben für immer einprägen. Herzinfarkt mit gravierenden Folgen, Multiorganversagen, Schock, Reanimation, monatelanges Koma, künstliche Beatmung, künstliche Ernährung, leckeres Essen aus dem Beutel. Der Wahnsinn ging so etwa drei Monate, nach dem Aufwachen 27 kg weg, die beste Diät aller Zeiten, leider war es die Muskulatur, zu früh gefreut. Und die größte Überraschung, mein Herz war auch weg. Stattdessen saß ein Kunstherz drin. Hatte mich mit so etwas nie befasst und wusste nicht einmal, dass es so etwas überhaupt gibt. Zwanzig Monate mit dem Kunstherz gelebt, August 2011 transplantiert, dem Spender sei Dank. Im Buch werden alle Phasen von Komaträumen, Wartezeiten auf das neue Herz, Nahtoderfahrung, Transplantation, Medikationen, Organspende und der lange Weg zurück ins Leben beschrieben. Ich habe es geschafft jetzt fast 10 Jahre damit zu Leben und es werden noch hoffentlich viele weitere Jahre werden. Das Buch ist trotz des fast tödlichen Ausgangs mit viel Humor und Witz geschrieben aber lesen sie selbst!!

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Autorenporträt
Klaus Rudolph, Jahrgang 54, erlitt im Januar 2010 einen Hinterwandinfarkt mit gravierenden Folgen. Obwohl er immer kerngesund war, war er plötzlich klinisch tot, Multiorganversagen mit all seinen Facetten. Nur ein Notdienstkardiologe vom Ambulanten Herzzentrum in Kassel, Herr Rudolf Voge erhielt ihn durch lange Reanimation am Leben. Im Weiteren taten die Ärzte im Klinikum ihr Bestes, ohne diese Ärzte wäre es wohl seit zehn Jahren ziemlich dunkel.