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Inhaltsangabe:Einleitung: Jeden Tag hört man es aufs neue, ein grelles und aufschreckendes Geräusch, welches uns zu verstehen gibt: ¿Es ist etwas passiert¿ oder ¿jemand braucht Hilfe¿. Die Rede ist vom Martinshorn, das von Rettungsdiensten, Polizei und Feuerwehr benutzt wird, um sich schnell freie Bahn zu verschaffen, um Gesundheitsschäden abzuwenden und Menschenleben zu retten. Doch oft wird nicht beachtet, dass sich hinter dem Steuer und auf dem Beifahrersitz eines solchen Fahrzeuges Menschen befinden, die es zwar gewohnt sind mit Not und Leid umzugehen, dennoch nahezu jeder Einsatz verläuft…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Jeden Tag hört man es aufs neue, ein grelles und aufschreckendes Geräusch, welches uns zu verstehen gibt: ¿Es ist etwas passiert¿ oder ¿jemand braucht Hilfe¿. Die Rede ist vom Martinshorn, das von Rettungsdiensten, Polizei und Feuerwehr benutzt wird, um sich schnell freie Bahn zu verschaffen, um Gesundheitsschäden abzuwenden und Menschenleben zu retten. Doch oft wird nicht beachtet, dass sich hinter dem Steuer und auf dem Beifahrersitz eines solchen Fahrzeuges Menschen befinden, die es zwar gewohnt sind mit Not und Leid umzugehen, dennoch nahezu jeder Einsatz verläuft nicht ohne psychische Belastungen für die Helfer. Schwere Verkehrsunfälle ¿ Reanimationen ¿ plötzlicher Kindstod ¿ Wohnungsbrände mit eingeschlossenen Personen ¿ Kindesmisshandlung ¿ Vergewaltigung ¿ Transporte ins Hospiz ¿ Großschadenslagen mit vielen Verletzten und Toten.... All dies sind Notfälle, zu denen die Helfer im Rettungsdienst, Rettungshelfer, Rettungssanitäter, Rettungsassistenten und Notärzte, jederzeit gerufen werden können um lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen. Die Helfer sind sehr gut ausgestattet und ausgebildet um diese Situationen in den Griff zu bekommen und den Einsatz ¿abzuarbeiten¿. Oft wird vergessen, dass da nicht das ¿stumpfe Bauchtrauma¿ liegt, sondern ein Mensch, der Gefühle, wie Todesangst, Unsicherheit und Schmerzen hat. Das wird dem Helfer erst dann klar, wenn er sich mitten in diesem Einsatzgeschehen befindet oder wenn der Einsatz abgeschlossen ist. Bei der Leistungsfähigkeit unserer Helfer gibt es natürliche Grenzen, denn die stete Auseinandersetzung mit Tod, Trauer, Leid und schwerer Krankheit geht an keinem Menschen spurlos vorbei. Diese Belastung und die damit verbundenen Probleme der Helfer sind kein Anzeichen dafür, dass die Helfer ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind, sondern vielmehr, dass es sich bei den Helfern auch um Menschen handelt. Um genau diesen Stress, diese Belastungen und die Lösungsansätze, die bereits existieren, geht es in dieser Arbeit. Ich werde die Probleme aufzeigen und bestehende Lösungskonzepte, die in der Psychologie und der Stressbearbeitung angewendet werden, vorstellen. Im Mittelpunkt der Betrachtung soll auch die Fragestellung ¿Was kann Sozialarbeit in diesem Zusammenhang leisten? Können Sozialarbeiter/-innen mitwirken?¿ stehen. An diesem Thema habe ich ein eigenes tiefes Interesse, da ich seit nunmehr sieben Jahren im Rettungsdienst als Rettungsassistent arbeite. Im Zivildienst habe ich [...]

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