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Nach neuen Hochrechnungen sind allein in Deutschland etwa 18 Millionen Menschen direkt oder indirekt - durch Familienmitglieder - von Suchterkrankungen betroffen. Es kann also durchaus davon ausgegangen werden, dass fast jeder im erweiterten Bekanntenkreis jemanden kennt, der eine Suchtproblematik aufweist. Aufgrund dieser zunehmenden Verbreitung von Suchterkrankungen gilt die Sucht mittlerweile als eines der großen, international bedeutsamen sozialen Probleme moderner Gesellschaften. Das Leid für die Betroffenen und deren Angehörige ist oft sehr groß, weswegen sich natürlich stets die Frage…mehr

Produktbeschreibung
Nach neuen Hochrechnungen sind allein in Deutschland etwa 18 Millionen Menschen direkt oder indirekt - durch Familienmitglieder - von Suchterkrankungen betroffen. Es kann also durchaus davon ausgegangen werden, dass fast jeder im erweiterten Bekanntenkreis jemanden kennt, der eine Suchtproblematik aufweist. Aufgrund dieser zunehmenden Verbreitung von Suchterkrankungen gilt die Sucht mittlerweile als eines der großen, international bedeutsamen sozialen Probleme moderner Gesellschaften. Das Leid für die Betroffenen und deren Angehörige ist oft sehr groß, weswegen sich natürlich stets die Frage stellt, was im Einzelfall die Suchterkrankung verursacht hat. Sind es die Droge selbst und die physiologischen Prozessen die mit dem Konsum der Droge verknüpft sind? Sind es genetische oder psychische Faktoren? Oder ist es das soziale Umfeld des Drogenabhängigen, dass die Suchterkrankung hervorgerufen hat? In öffentlichen Diskussionen über dieses Thema und von Seiten der Politik wird oft der Eindruck vermittelt, dass es in erster Linie die Drogen selbst sind, die Abhängigkeitserkrankungen bedingen. Aber sind wirklich die Drogen der Hauptbedingungsfaktor in der Suchtentwicklung? Schließlich gibt es auch zahlreiche Menschen, die regelmäßig Drogen konsumieren, ohne eine Abhängigkeitserkrankung zu entwickeln. All diese Fragen werden im Rahmen der vorliegenden Arbeit auf Basis umfassender Recherchen zum aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand beantwortet. Bei der Beantwortung wird nicht nur darauf eingegangen, welche Faktoren überhaupt aus wissenschaftlicher Sicht in Frage kommen, sondern vielmehr wird dabei aufgezeigt, welche Faktoren bei der Suchtentwicklung im Vordergrund stehen, welche Faktoren nur eine untergeordnete Rolle spielen, und welche Schlussfolgerungen sich aus diesen neuen Erkenntnissen für die Arbeit mit drogenabhängigen Menschen ziehen lassen.

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Autorenporträt
Nach einer gewöhnlichen Schullaufbahn mit Erreichen des Abiturs im Jahr 2012 absolvierte ich über den Zeitraum von eineinhalb Jahren ein Praktikum auf einer geschlossen Station für Drogen- und Suchtabhängige Jugendliche in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Josefinums in Augsburg. Während dieser Zeit konnte ich umfassende Erfahrungen in der Arbeit mit dieser Klientel und in diesem Setting sammeln und wurde durch die lange Praktikumsdauer auch nahezu vollständig in alle Arbeitsprozesse involviert. Nach dem Praktikum folgte ab Oktober 2014 das Studium der Sozialen Arbeit in Würzburg, welches ich im Sommer 2018 erfolgreich beendete. Während des Studiums absolvierte ich weitere Praktika im sozialen Bereich, wie in einer ambulant betreuten Wohngruppe für suchtkranke Erwachsene oder in einem Jugendzentrum des Stadtjugendrings in Augsburg. Gegenwärtig bin ich als ehrenamtlicher Erziehungsbeistand beim Jugendamt in Würzburg tätig, bevor ich dann ab Ende diesen Jahres mit meiner Tätigkeit als ausgebildeter Sozialpädagoge beginnen möchte. Bereits während meiner Schulzeit entwickelte ich beim Erstellen der Seminararbeit großes Interesse an dem Verfassen von wissenschaftlichen Texten. Auch das Schreiben der Bachelorarbeit über die Ursachen für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Suchterkrankungen zum Abschluss meines Studiums hat mir viel Freude bereitet. Weil das Thema dieser Bachelorarbeit eines ist, das sehr viele Menschen direkt oder indirekt betrifft, und ich diese Arbeit auch mit dem Ziel geschrieben habe, ein Umdenken bezüglich dieses Themas zu initiieren und veraltete Ansichten zu widerlegen, war es mir ein Anliegen, diese Bachelorarbeit auch einer breiteren Leserschaft und Interessierten zu Verfügung zu stellen.