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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll beantworten, wie es Anfang der 1970er Jahre erstmals zu einer Ausländerpolitik kam, die die Integration der Arbeitsmigranten verfolgte und bewertend aufzeigen, wie weit die umgesetzten Integrationsmaßnahmen der 1970er Jahre tatsächlich reichten. Seit den ersten Anwerbeabkommen war die deutsche Ausländerpolitik von zwei Grundprinzipen bestimmt. Zum einen war Ausländerpolitik in erster Linie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll beantworten, wie es Anfang der 1970er Jahre erstmals zu einer Ausländerpolitik kam, die die Integration der Arbeitsmigranten verfolgte und bewertend aufzeigen, wie weit die umgesetzten Integrationsmaßnahmen der 1970er Jahre tatsächlich reichten. Seit den ersten Anwerbeabkommen war die deutsche Ausländerpolitik von zwei Grundprinzipen bestimmt. Zum einen war Ausländerpolitik in erster Linie Arbeitsmarktpolitik, wurde also aus rein wirtschaftlicher Sicht betrieben. Zum anderen galt, dass die Bundesrepublik Deutschland kein Einwanderungsland sei. Beide Grundsätze begannen spätestens zu Beginn der 1970er Jahre langsam zu erodieren. Allmählich zeichnete es sich ab, dass ein großer Teil der Arbeitsmigranten auf Dauer in der Bundesrepublik bleiben würde. Als Reaktion darauf verschob sich die deutsche Ausländerpolitik dahingehend, dass sie zunehmend das Ziel verfolgte, die Gastarbeiter in die Gesellschaft der Bundesrepublik einzugliedern bzw. zu integrieren. Gleichzeitig begrenzte die Bundesregierung mit dem Anwerbestopp von 1973 den Zuzug neuer Gastarbeiter. Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist die Darstellung und Analyse der beginnenden Integration von Arbeitsmigranten in die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Dabei wird ein besonderer Fokus auf den Beginn der 1970er Jahre gelegt. Zuallererst stellt sich die Frage, zu welchem Zeitpunkt der gesellschafts-politische Wille aufkam, die Arbeitsmigranten in die Gesellschaft zu integrieren. Dies ist eng verknüpft mit der Frage, ab wann es gesellschaftspolitisch akzeptiert wurde, dass ein Großteil der Gastarbeiter auf Dauer in der BRD bleiben würde. Was waren die historischen Gründe für den Richtungswechsel in der Ausländerpolitik? Welche Akteure spielten hier eine Rolle? Für die Beantwortung dieser Fragen soll der Prozess, der schlussendlich zu einer Ausländerpolitik führte, die zunehmend die Integration der Gastarbeiter verfolgte, dargestellt werden. Ausgehend von der Definition des Begriffs der Integration, werden dann die ersten Integrationsmaßnahmen der Bundesregierung dargestellt und untersucht.

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