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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Augustus und seine Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Gegensatz zur westlichen, säkularisierten Staatenwelt der Moderne zeichnet die antike Weltordnung ein völlig anderes Bild in Bezug auf ihre kulturellen, religiösen und philosophischen Lebensbereiche. Statt einer strikten Trennung, wie sie uns aus unserer heutigen Lebenswelt bekannt ist, muss bei der Analyse antiker gesellschaftlicher Verhältnisse immer die starke Verzahnung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Augustus und seine Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Gegensatz zur westlichen, säkularisierten Staatenwelt der Moderne zeichnet die antike Weltordnung ein völlig anderes Bild in Bezug auf ihre kulturellen, religiösen und philosophischen Lebensbereiche. Statt einer strikten Trennung, wie sie uns aus unserer heutigen Lebenswelt bekannt ist, muss bei der Analyse antiker gesellschaftlicher Verhältnisse immer die starke Verzahnung verschiedenster Kulturphänomene betrachtet werden. Die unverkennbare Zäsur zwischen der so genannten libera res publica und der Etablierung der Alleinherrschaft des Augustus hatte Auswirkungen in allen gesellschaftlichen Bereichen und damit auch auf die Stellung der Philosophie. Was kann bzw. darf die Philosophie unter dem Monarchen Augustus noch leisten? Wird sie überhaupt noch gebraucht? Wie werden philosophische (und damit immer auch religiöse, politische und soziale) Diskurse von der Festigung des Prinzipats durch Augustus beeinflusst? Kann die Philosophie immer noch geistiger Vorbereiter und Ideengeber für Politik sein? Vor allem für die gebildeten Kreise bot die Philosophie Grundsätze des moralisch-richtigen Handelns, sie übernahm die Funktion des mos maiorum. Dieser Anspruch wurde nun auch auf das neu eingerichtete Prinzipat übertragen. Der Monarch sollte in seiner Regierungspolitik ethisch überzeugend vorgehen und ein Vorbild an moralischer Sittlichkeit und Tugend für das Volk darstellen. Hier spiegeln sich die Leitideen römischer Geschichtsauffassung wider: Wohl und Unwohl des römischen Volkes sind immer von seinem moralischen Verhalten abhängig. Tugendhaftes Handeln eines jeden Einzelnen ist "gutes" Handeln und Voraussetzung für das Wohlergehen des römischen Staates im Laufe von Tradition und Geschichte.

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