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Die fossilen Brennstoffe gehen zur Neige, der Klimawandel gewinnt an Fahrt und die Katastrophe von Fukushima hat die Atomkraft endgültig als unverantwortlich riskant demaskiert. Ein zukunftsfähiges, sicheres und bezahlbares Energiesystem ist Konsens – wie es aussehen soll, ist umstritten. Technisch ließe sich die Vollversorgung durch Erneuerbare in wenigen Jahrzehnten erreichen. Doch auch in der Branche der Regenerativen ist nicht alles grün, was glänzt. Um das Energie- und Klimaproblem zu lösen, gilt es, den gewaltigen Schatz der Effizienz zu heben, die Verflechtungen zwischen Energielobby…mehr

Produktbeschreibung
Die fossilen Brennstoffe gehen zur Neige, der Klimawandel gewinnt an Fahrt und die Katastrophe von Fukushima hat die Atomkraft endgültig als unverantwortlich riskant demaskiert. Ein zukunftsfähiges, sicheres und bezahlbares Energiesystem ist Konsens – wie es aussehen soll, ist umstritten. Technisch ließe sich die Vollversorgung durch Erneuerbare in wenigen Jahrzehnten erreichen. Doch auch in der Branche der Regenerativen ist nicht alles grün, was glänzt. Um das Energie- und Klimaproblem zu lösen, gilt es, den gewaltigen Schatz der Effizienz zu heben, die Verflechtungen zwischen Energielobby und Politik zu entwirren und Nutzungskonflikte zu überwinden. Der Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung hat gerade erst begonnen, facettenreich und spannend ist er schon jetzt. Sein Ziel steht fest: Der Planet soll bewohnbar bleiben.
Autorenporträt
Der oekom verein hat zum Ziel, die Kommunikation über Ökologie und Nachhaltigkeit zu befördern – sowohl zwischen den fachlichen Disziplinen als auch zwischen Wissenschaft, Politik,Wirtschaft und Gesellschaft. Hierfür trägt der Verein für ökologische Kommunikation (oekom) e.V. die notwendigen Erkenntnisse zusammen und leistet Praxishilfe. Gegründet von ökologisch engagierten Fachleuten und Praktikern entwickelt der Verein konkrete Konzepte für die Medien- und Bildungsarbeit, um die kommunikative Kompetenz der Akteure zu stärken.