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Homosexuelle nicht erwünscht?! - Ein engagierter Appell für mehr Toleranz im Leistungssport - Eine Männerdomäne wird seziert
Sie alle sind »vom anderen Ufer«: der deutsche Außenminister, der Bürgermeister von Berlin, einige Nachrichtensprecher und viele Künstler und Kulturschaffende. Aber gibt es eigentlich einen schwulen Fußballer? Und was würde wohl geschehen, wenn sich der erste outet?
Tanja Walther- Ahrens befasst sich in ihrem Buch mit einem ganz heißen Eisen: Homosexualität im Fußball. Diese Männerdomäne schlechthin ist einer der konservativsten Bereiche unserer Gesellschaft:
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Produktbeschreibung
Homosexuelle nicht erwünscht?! - Ein engagierter Appell für mehr Toleranz im Leistungssport - Eine Männerdomäne wird seziert

Sie alle sind »vom anderen Ufer«: der deutsche Außenminister, der Bürgermeister von Berlin, einige Nachrichtensprecher und viele Künstler und Kulturschaffende. Aber gibt es eigentlich einen schwulen Fußballer? Und was würde wohl geschehen, wenn sich der erste outet?

Tanja Walther- Ahrens befasst sich in ihrem Buch mit einem ganz heißen Eisen: Homosexualität im Fußball. Diese Männerdomäne schlechthin ist einer der konservativsten Bereiche unserer Gesellschaft: absolut fortschrittsresistent, von der Norm abweichende Lebensformen finden hier keinen Platz.

Mit ihrem Buch will Tanja Walther-Ahrens eine Lanze brechen für mehr Toleranz gegenüber Menschen, deren sexuelle Ausrichtung in weiten Teilen unserer Gesellschaft längst akzeptiert ist.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Tanja Walther-Ahrens, geboren 1970, ist Sportwissenschaftlerin und ehemalige Spielerin von Turbine Potsdam. Sie engagiert sich beim Frauen/Lesbensportverein "Seitenwechsel" sowie der European Gay and Lesbian Sport Federation (EGLSF) für die Belange von Schwulen und Lesben im Sport. Hauptberuflich arbeitet sie als Lehrerin. 2008 erhielt Tanja Walther-Ahrens zusammen mit Philip Lahm und Dr. Theo Zwanziger den TOLERANTIA-Preis. Tanja Walther-Ahrens lebt in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Ines Geipel findet die von Tanja Walther-Ahrens in "Seitenwechsel" geträumte Vision von einem offenen Sport ohne Ausgrenzung und Diskriminierung zwar sehr "sympathisch", muss aber leider feststellen, wie weit die Vorstellungen der Autorin von der Realität entfernt sind. Trotzdem: Ein informatives Handbuch zum Thema "Homosexualität und Fußball" habe Walther-Ahrens, einst Stürmerin in der Bundesliga und heute Delegierte der European Gay and Lesbian Federation, geschrieben: es versammele viele Geschichten und Interviews - alles ganz skandalfrei und nie voyeuristisch. Nach der Lektüre weiß man, so Geipel: schwule Profi-Fußballer hat es in Deutschland nicht zu geben. Warum? Die Autorin bleibt die Antwort schuldig, so gibt die Rezensentin sie einfach selbst: weil Profifußballer selbst zum Schweigen raten, "homophobe Sportredaktionen" Informationen unter Verschluss behalten oder schlichtweg, weil schwule Profis uncool und ohne "Marktwert" sind.

© Perlentaucher Medien GmbH