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Heinrich August Winkler hat mit "Der lange Weg nach Westen" und "Geschichte des Westens" zwei der erfolgreichsten Geschichtsbücher der letzten Jahrzehnte geschrieben. Längst ist er als brillanter Erklärer historischer Zusammenhänge auch einem großen Publikum bekannt. Doch der Berliner Historiker war zugleich immer auch ein streitbarer öffentlicher Intellektueller, der sich in die großen innen- und außenpolitischen Debatten der Nation eingemischt und damit selbst auf den Lauf der Geschichte eingewirkt hat. Dieser Band versammelt seine wichtigsten politischen Interventionen aus vier Jahrzehnten.…mehr

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Produktbeschreibung
Heinrich August Winkler hat mit "Der lange Weg nach Westen" und "Geschichte des Westens" zwei der erfolgreichsten Geschichtsbücher der letzten Jahrzehnte geschrieben. Längst ist er als brillanter Erklärer historischer Zusammenhänge auch einem großen Publikum bekannt. Doch der Berliner Historiker war zugleich immer auch ein streitbarer öffentlicher Intellektueller, der sich in die großen innen- und außenpolitischen Debatten der Nation eingemischt und damit selbst auf den Lauf der Geschichte eingewirkt hat. Dieser Band versammelt seine wichtigsten politischen Interventionen aus vier Jahrzehnten. Ob es um die deutsche Einheit geht oder Berlin als Hauptstadt, um den Umgang mit der deutschen Vergangenheit oder das Parteiensystem, den europäischen Einigungsprozess oder den deutschen Hang zur moralischen Selbstüberhöhung, unser Verhältnis zu Frankreich oder unseren Umgang mit Putin – Heinrich August Winkler nimmt kein Blatt vor den Mund. Mit seinen glänzend geschriebenen, sachlich fundierten und analytisch scharfsinnigen Beiträgen ist er einer der einflussreichsten "public intellectuals" Deutschlands geworden. Dieser spannend zu lesende Band zeigt, warum.
Autorenporträt
Rezensionen
"Die Vergangenheit ist in den Krisen und Kriegen der Gegenwart allgegenwärtig. Umso heftiger sind manipulative Bestrebungen nach Deutungsmacht über die Geschichte, umso wichtiger ist eine klare Antwort der Geschichtswissenschaft auf vergangenheitspolitische Versuchungen. Dazu hat Heinrich August Winkler erneut mit einem klugen und souveränen Buch beigetragen. Und dass er, in bester angelsächsischer Tradition, ein lebendig erzählender Autor ist, macht es auch für ein breites Publikum zur lohnenden Lektüre."
Süddeutsche Zeitung, Joachim Käppner

"Der Autor versteht es, glasklar zu schreiben. Und erneut verdient Winklers Urteilskraft, die exzentrischen Ideen nichts abgewinnen kann, hohes Lob."
NZZ am Sonntag, Eckhard Jesse