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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik), Veranstaltung: Lehren und Lernen mit Kindern mit besonderen Lernvoraussetzungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit wenigen Wochen steht die Presse sprichwörtlich Kopf. Der Grund dafür ist weniger überraschend als erschreckend: Eine Schule im Berliner Stadtteil Neukölln hat kapituliert. In einem offenen Brief an den Berliner Senat eröffneten die Lehrer der Schule, sie fühlten sich der vorherrschenden Situation nicht mehr…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik), Veranstaltung: Lehren und Lernen mit Kindern mit besonderen Lernvoraussetzungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit wenigen Wochen steht die Presse sprichwörtlich Kopf. Der Grund dafür ist weniger überraschend als erschreckend: Eine Schule im Berliner Stadtteil Neukölln hat kapituliert. In einem offenen Brief an den Berliner Senat eröffneten die Lehrer der Schule, sie fühlten sich der vorherrschenden Situation nicht mehr gewachsen. Sie schilderten in erschütternden Worten ihre Hilflosigkeit und baten ganz offen um Hilfe. Doch was war passiert? Die Rütli(Haupt-) Schule im Berliner Stadtteil Neukölln unterscheidet sich eigentlich nicht von anderen Schulen "dieser Art". Sie liegt in einem Stadtteil einer deutschen Großstadt, der fest in "ausländischer Hand " ist. Viele verschiedene Nationen treffen in diesem "Großstadtghetto" aufeinander, wobei besonders die muslimischen Völker einen Großteil der Migranten ausmachen. Neukölln ist keine sehr begehrte, geachtete Wohngegend. Neben dem starken Ausländeranteil regiert hier die Arbeits-, aber auch die Hoffnungslosigkeit. Harz IV- Empfänger zu sein ist hier eine ganz alltägliche "Berufsausrichtung". In den tristen Wohnbausiedlungen, den "Blocks", herrscht eine dumpfe Stimmung. In den Eingängen der Plattenbauten lungern Obdachlose, auf den Straßen geben verschiedene ausländische "Jugendgangs" den Ton an. Selbst die Polizei, die oftmals in dieser Gegend gewalttätige Auseinandersetzungen schlichten muss, meidet einige, berüchtigte Straßen, sofern ihnen dies möglich ist. Hoffnung, diesen Stadtteil zu verlassen und so der allgemeinen Hoffnungslosigkeit zu entgehen, hegt kaum jemand. In dieser Gegend nun erlangte die Rütli-Schule traurige Berühmtheit. Doch was ist es, was sie von anderen Schulen "dieser Art" unterscheidet? Ist es die Tatsache, dass die Schüler ausländischer Herkunft, die immerhin 83,2 Prozent der Gesamtschülerschaft an der Schule ausmachen, generell "Problemschüler" sind? Dass die Schüler so dermaßen voller Frust und Hoffnungslosigkeit sind, dass hier deshalb eine derart hohe Gewaltbereitschaft vorherrscht? Sind sie einfach skrupellos und brutal? Auf Konfrontationskurs mit den Erwachsenen? Oder aber gar mit den für sie "Anderen", den Deutschen? Machen sie deshalb den Lehrern das Lehren "zur Hölle"? Liegt es daran, dass ihre Mentalitäten einfach nicht mit unserer deutschen Autoritätsauffassung vereinbar sind? Sind sie, die doch größtenteils hier in Deutschland geboren sind, eben doch Ausgeschlossene, die sich gar nicht integriert sehen wollen? [...]

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