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In der vorliegenden Ausarbeitung soll deutlich werden, dass die Problematik der Benachteiligung von Jungen hinsichtlich der Bildung durch den medienwirksam inszenierten PISA-Schock ans Tageslicht geholt wurde. Es "werden Benachteiligungen im Geschlechterverhältnis angesichts des ¿Aufholens¿ von Mädchen [...] auch für Jungen konstatiert, insbesondere vor dem Hintergrund der besseren schulischen Leistungen von Mädchen und der ¿riskanten¿ Verhaltensweisen von Jungen. Infrage gestellt werden geschlechtstypische Strukturen auch mit der Diskussion um die ¿Feminisierung¿ von Erziehung und Bildung"…mehr

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Produktbeschreibung
In der vorliegenden Ausarbeitung soll deutlich werden, dass die Problematik der Benachteiligung von Jungen hinsichtlich der Bildung durch den medienwirksam inszenierten PISA-Schock ans Tageslicht geholt wurde. Es "werden Benachteiligungen im Geschlechterverhältnis angesichts des ¿Aufholens¿ von Mädchen [...] auch für Jungen konstatiert, insbesondere vor dem Hintergrund der besseren schulischen Leistungen von Mädchen und der ¿riskanten¿ Verhaltensweisen von Jungen. Infrage gestellt werden geschlechtstypische Strukturen auch mit der Diskussion um die ¿Feminisierung¿ von Erziehung und Bildung" (RABE-KLEBERG 2005, S. 135). Die Schlagzeilen der Presse, die so genannten "medientypischen Blähungen" (WINTER 2005, S. 78-81) sollen als notwendige Inszenierungen entlarvt werden, die eine Chance für die Weiterentwicklung der Praxis darstellen. Allerdings soll auch darauf verwiesen werden, dass diese Dramatisierung ebenso eine große Gefahr in sich birgt. Durch das Aufzeigen von Fakten und Tatsachen aus der PISA-Studie sowie aus weiteren Untersuchungen soll aufgezeigt werden, dass sowohl Jungen als auch Mädchen von den "Bewältigungsanforderungen qua Geschlecht" (VOIGT- KEHLENBECK 2005, S. 110) betroffen und demzufolge beide Geschlechter benachteiligt sind. Da sich das Thema der Ausarbeitung lediglich auf die Jungen bezieht, jedoch keine Begründungen, sondern nur Hypothesen vorliegen, warum Jungen beispielsweise in der PISA-Studie "so schlecht abschneiden", wird im Folgenden die Problematik dargestellt, die auf einen Jungen im "Zeitalter der Entdramatisierung der Gegensätze" zukommt. Es soll anhand eines nah am Text entwickelten Koordinatensystems die "Inszenierungsnot der Jungen" erläutert werden (vgl. VOIGT-KEHLENBECK 2005, S. 107f.). Daran anschließend wird das Variablenmodell von Reinhard Winter und Gunter Neubauer als ein möglicher Handlungsansatz vorgestellt, der die Relevanz der in der Ausarbeitung dargestellten Erkenntnisse für die pädagogische Praxis im Umgang mit Jungen berücksichtigt.

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