21,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Wie kann es klassischen öffentlichen Kultureinrichtungen wie Theatern und Museen gelingen, für neue Zielgruppen aus unterschiedlichen Herkunftsländern und sozialen Milieus attraktiv und relevant zu werden? Das Buch präsentiert die Ergebnisse eines Forschungsprojekts, gefördert von der Zukunftsakademie des Landes NRW, in deren Rahmen sieben große Kultureinrichtungen neue Ansätze eines interkulturellen Audience Development erprobt haben. In praxisnahen Beschreibungen, theoretischen Reflexionen und auf der Basis empirischer Studien, die auch die Ergebnisse des 1. Interkulturbarometers für NRW…mehr

Produktbeschreibung
Wie kann es klassischen öffentlichen Kultureinrichtungen wie Theatern und Museen gelingen, für neue Zielgruppen aus unterschiedlichen Herkunftsländern und sozialen Milieus attraktiv und relevant zu werden? Das Buch präsentiert die Ergebnisse eines Forschungsprojekts, gefördert von der Zukunftsakademie des Landes NRW, in deren Rahmen sieben große Kultureinrichtungen neue Ansätze eines interkulturellen Audience Development erprobt haben. In praxisnahen Beschreibungen, theoretischen Reflexionen und auf der Basis empirischer Studien, die auch die Ergebnisse des 1. Interkulturbarometers für NRW erstmalig zusammenfassend aufbereiten, zeigt Birgit Mandel, unter welchen Bedingungen und mit welchen Maßnahmen der Programmplanung, der Kommunikation und der Vermittlung Kultureinrichtungen neues Publikum gewinnen und sich zugleich organisatorisch und künstlerisch weiterentwickeln können.
Autorenporträt
Birgit Mandel, geb. 1963, ist Professorin für Kulturvermittlung und Kulturmanagement sowie Direktorin des Instituts für Kulturpolitik an der Universität Hildesheim. Sie leitet den Masterstudiengang Kulturvermittlung sowie den Bachelorstudiengang Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis und hat diverse Forschungsprojekte vor allem im Bereich Audience Development durchgeführt. Als Kuratoriumsmitglied der Commerzbank Stiftung hat sie den Preis »Zukunfts-Gut« für institutionelle Kulturvermittlung entwickelt. Sie ist Vizepräsidentin der Kulturpolitischen Gesellschaft, Aufsichtsratsmitglied der Berlin Kulturprojekte GmbH sowie Gründungsmitglied des Fachverbands für Kulturmanagement, dem sie mehrere Jahre als Präsidentin vorstand.