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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Seminar für Griechische und Römische Geschichte I), Veranstaltung: Öffentliche Unterhaltung im Imperium Romanum, Sprache: Deutsch, Abstract: Über Sinn, Zweck und Symbolgehalt der "Spiele" -und mithin der öffentlichen Hinrichtungen- im Imperium Romanum ist bereits viel geschrieben worden. Dies soll daher nicht Ziel der vorliegenden Arbeit sein. Vielmehr soll es darum gehen, die Reaktion des "einfachen Volkes" auf die ihnen gebotene…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Seminar für Griechische und Römische Geschichte I), Veranstaltung: Öffentliche Unterhaltung im Imperium Romanum, Sprache: Deutsch, Abstract: Über Sinn, Zweck und Symbolgehalt der "Spiele" -und mithin der öffentlichen Hinrichtungen- im Imperium Romanum ist bereits viel geschrieben worden. Dies soll daher nicht Ziel der vorliegenden Arbeit sein. Vielmehr soll es darum gehen, die Reaktion des "einfachen Volkes" auf die ihnen gebotene "Unterhaltung" -mit Schwerpunkt auf den Hinrichtungen- zu untersuchen. Mangels Quellenlage mag dieses Unterfangen auf den ersten Blick aussichtslos erscheinen. Es existieren weder Statistiken über die Anzahl der durchgeführten Veranstaltungen, noch über die Anzahl der daran "Beteiligten". Finden sich in den Quellen Hinweise, sind sie zumeist einseitig, entstellend oder voreingenommen. Um dem Phänomen so weit als möglich auf den Grund zu gehen, wird sich daher der erste Teil dieser Arbeit mit der Frage beschäftigen, wie häufig, in welcher Form und in welchem Umfang überhaupt Hinrichtungen stattfanden. Denn wirft man einen Blick in die Forschung zum Thema "Römische Unterhaltung", so drängt sich unvermittelt der Eindruck auf, als seien täglich Ströme von Blut durchs Kolosseum und andere gleichartige Einrichtungen geflossen, hunderte von Menschen und Tieren bestialisch getötet worden, um einem ewig nach Blut lechzenden städtrömischen Pöbel zur Unterhaltung zu dienen. Die Untersuchung soll daher dazu dienen, zu ergründen, ob diese Betrachtungsweise den Tatsachen entspricht (oder zumindest entsprechen könnte) und wie diese Ereignisse auf den "einfachen Römer" gewirkt haben könnten: waren Hinrichtungen ein alltägliches Erlebnis, das man sich an jedem beliebigen Tag anschauen konnte oder ein eher seltenes Spektakel, das man nicht alle Tage geboten bekam und das sich anzusehen daher lohnend war? Der zweite Teil dieser Arbeit wird sich dann damit beschäftigen, wie das Verhalten der Zuschauer in den überlieferten Berichten dargestellt wird. Da uns Quellen aus den einfachen Schichten der Bevölkerung fehlen, muß dies anhand der Hinweise in der vorwiegend senatorischen Überlieferung auf die Reaktionen der Zuschauer zu den Spielen allgemein und den Hinrichtungen im Besonderen untersucht werden und der Versuch unternommen werden, daraus Rückschlüsse auf den tatsächlichen Zustand zu ziehen.

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