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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule OberÖsterreich Standort Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Männer und Frauen denken anders. Männer und Frauen verhalten sich anders. Männer und Frauen handeln anders. Männer und Frauen .......... . Also fühlen Männer und Frauen auch anders. So passiert es also auch in der Medizin, dass die beiden Geschlechter unterschiedlich empfinden. Nicht nur, dass sie ihre Krankheit in anderer Art und Weise fühlen, sie beschreiben und erleben die Symptome der ein und derselben Krankheit in verschiedener…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule OberÖsterreich Standort Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Männer und Frauen denken anders. Männer und Frauen verhalten sich anders. Männer und Frauen handeln anders. Männer und Frauen .......... . Also fühlen Männer und Frauen auch anders. So passiert es also auch in der Medizin, dass die beiden Geschlechter unterschiedlich empfinden. Nicht nur, dass sie ihre Krankheit in anderer Art und Weise fühlen, sie beschreiben und erleben die Symptome der ein und derselben Krankheit in verschiedener Ausprägung. Beide verfügen über eine andere Wahrnehmung, was das Erleben und Fühlen einer Krankheit angeht. Bisher wurden die pharmakologischen Untersuchungen jedoch hauptsächlich an Männern durchgeführt, was dazu führte, dass Nebenwirkungen, Dosierungen und Wirkungen fast immer auf den männlichen Körper ausgerichtet sind. Die Gender-Medizin, die sich mit den Unterschieden von Gesundheit und Erkrankung bei Männern und Frauen beschäftigt, macht es nun möglich Dosierung und Wirkung sowie Therapien speziell auf das Geschlecht abzustimmen. Im Folgenden möchte ich mich mit den Grundsteinen der Gender-Medizin sowie mit ihren Erkenntnissen und Entwicklungen auseinandersetzen. Im ersten Punkt werde ich auf den jetzigen Tatbestand der Medizin und dessen Geschlecht eingehen. Weiters werde ich anhand eines praktischen Beispiels verdeutlichen, wie sich ein und dieselbe Krankheit zwischen den Geschlechtern unterschiedlich bemerkbar macht und verläuft. Abschließend gehe ich auf die Zukunftsvisionen der Gender-Medizin ein. Literarische Unterstützung hole ich mir dabei von Dr. Anna Maria Dieplinger und Dr. Angelika Voß, die beide den Begriff der Gender-Medizin sehr gut bearbeiten haben.

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