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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Geschichte der Diadochen 323-272 v.Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Antigonos Monophtalmos war beim Tod Alexander des Großen kein Mann der Stunde. Er nutzte seine Chancen jedoch so konsequent, daß er sich 20 Jahre später als erster Diadoche die Königskrone aufsetzen und sich sogar Hoffnungen auf die Macht über das gesamte Alexanderreich machen konnte. Allein hierbei scheiterte er und versank im Nebel…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Geschichte der Diadochen 323-272 v.Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Antigonos Monophtalmos war beim Tod Alexander des Großen kein Mann der Stunde. Er nutzte seine Chancen jedoch so konsequent, daß er sich 20 Jahre später als erster Diadoche die Königskrone aufsetzen und sich sogar Hoffnungen auf die Macht über das gesamte Alexanderreich machen konnte. Allein hierbei scheiterte er und versank im Nebel der Geschichte. Durch sein Wirken wurde nicht nur die Politik und Kriegsgeschichte mit zunehmender Macht vorangetrieben; Er hat auch ein hellenistisches Großreich erschaffen und dabei in Wirtschaft, Verwaltung und Herrschaftsrepräsentation Maßstäbe gesetzt, von denen einige für das folgende Seleukidenreich, andere aber für die ganze Epoche prägend waren. Die vorliegende Arbeit versucht, das von diesem Mann geprägte Geschehen so aus dem Konglomerat der Wirrnisse der frühen Diadochenzeit herauszuschälen, daß ein knappe Biographie, jedoch kein fragmentarischer Geschichtstorso greifbar wird. Die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen ihm und seinem politischen und kulturellen Umfeld soll herausarbeiten, auf welchen Feldern Antigonos ein Kind seiner Zeit war und welche Elemente von ihm in die hellenistische Kultur eingebracht wurden. Um dies zu erreichen, mußten bei beiden Polen dieses Abhängigkeitsverhältnisses erhebliche Abstriche gemacht werden: Einerseits wurde die Darstellung des politischen Geschehens auf die Ereignisse beschränkt, die für Antigonos Handlungen am bedeutsamsten waren. Andererseits hätte auch eine vollständige Darstellung aller bestimmenden Elemente der hellenistischen Herrscherkultur den Rahmen einer Seminararbeit bei weitem gesprengt. Um zu einer Symbiose zwischen diesen beiden Komponenten zu gelangen, wurde die chronologische Darstellung an den Zeitpunkten von Einschüben durchbrochen, an denen die Handhabung der jeweiligen ideellen oder substantiellen Herrschaftsgrundlagen zu einem wichtigen Faktor in der antigonidischen Politik werden. Diese Faktoren werden dann jedoch um der inhaltlichen Stringenz willen über die nachfolgenden Zeitabschnitte hinaus dargestellt. So können trotz aller Fokussierung auf eine Person die Grundzüge des politischen Geschehens und viele charakteristische Aspekte der frühen hellenistischen Epoche und die Leistungen des Antigonos vor dem Hintergrund des Zeitgeschehens verdeutlicht werden.

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