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  • Format: ePub

Wie Raubkunst in ein öffentliches Museum fand.

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Wie Raubkunst in ein öffentliches Museum fand.

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Autorenporträt
Erich Keller, 1968 geboren, ist promovierter Historiker und Journalist. Er war zwei Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsprojekts "Historische Kontextualisierung der Sammlung Bührle" an der Universität Zürich. 2020 wehrte er sich erfolgreich gegen beschönigende Eingriffe der Bührle-Stiftung und der Stadt Zürich in die Forschungsarbeiten. Er lebt mit seiner Familie in Bern.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Philipp Meier scheint angesichts der Aufnahme der Kunstsammlung Bührle ins Zürcher Kunsthaus nicht ganz so aufgeregt zu sein wie der Historiker Erich Keller, der daran einiges auszusetzen hat. Immerhin ist die Präsentation der Sammlung des Waffenfabrikanten am neuen Standort der öffentlichen Diskussion förderlich, glaubt Meier. Anders Keller, der in seinem Buch die Entstehung der Sammlung zu klären sucht und die bisherige offizielle Provenienzforschung als Standortmarketing kritisiert.  Als interessanter Beitrag zur Sammlung Bührle und zur Museumspolitik allgemein eignet sich der Band laut Meier jedenfalls gut.

© Perlentaucher Medien GmbH