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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: gut, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung "Mann und Frau sind gleichberechtigt" (Dr. Elisabeth Selbert) Obwohl in der deutschen Verfassung die Gleichberechtigung von Mann und Frau verankert ist, sind Benachteiligungen aufgrund der Geschlechterzugehörigkeit in unserer Gesellschaft vorhanden. Frauen und Männer sind nicht gleichgestellt. Das Ziel der Bundesrepublik Deutschland ist es, die tatsächliche Gleichstellung zu erreichen. Zur Verwirklichung dieses…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: gut, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung "Mann und Frau sind gleichberechtigt" (Dr. Elisabeth Selbert) Obwohl in der deutschen Verfassung die Gleichberechtigung von Mann und Frau verankert ist, sind Benachteiligungen aufgrund der Geschlechterzugehörigkeit in unserer Gesellschaft vorhanden. Frauen und Männer sind nicht gleichgestellt. Das Ziel der Bundesrepublik Deutschland ist es, die tatsächliche Gleichstellung zu erreichen. Zur Verwirklichung dieses Zieles werden die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten in ihr Amt berufen. In Sachsen gibt es 371 kommunale Gleichstellungsbeauftragte, von denen nur ca. 50 hauptamtlich beschäftigt sind. In der folgenden Arbeit stelle ich die Aufgaben dieser hauptamtlichen Gleichstellungsbeauftragten, mit Hilfe der mir zur Verfügung gestellten Tätigkeitsberichte, dar. Das große Aufgabenziel der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten Sachsens ist es, die tatsächliche Gleichstellung von Frau und Mann zu verwirklichen. Welche Wege sie gehen um dies zu erreichen und ob diese zu unserer Zeit passen oder andere Wege gegangen werden sollten, ist der Inhalt meiner Diplomarbeit. Einen Teil meiner Arbeit widme ich der Vergangenheit, einen weiteren der Gegenwart und den letzten der Zukunft. Warum ich mich der Vergangenheit zuwende, begründe ich mit folgenden Worten, die die Redaktion von "Meyers Konversations-Lexikon" vor mehr als hundert Jahren niederschrieb (3.Auflage, Leipzig 1874ff.): "Die Bedeutung der Geschichte für das praktische Leben steht unwandelbar fest. Denn wer die Gegenwart richtig auffassen und beurteilen will, muß notwendig in die Vergangenheit zurückgreifen, die ihm Kunde davon gibt, auf welche Weise die Dinge die Gestalt erhalten haben, in der die Gegenwart sie vor uns erscheinen lässt, welchen Wurzeln und Keimen sie entsprossen, wie sie gewachsen sind und welchen Gang ihr Wachstum genommen hat." Die Gleichstellung zu erringen ist keine heutige Mode-Erscheinung, sondern ein Prozess, der schon vor vielen Jahrzehnten, begonnen hat. Bereits die Proletarische Frauenbewegung forderte die Auflösung der traditionellen Arbeitsteilung in der Familie, die die Frau zum "Dienstmädchen des Mannes" degradierte. Seitdem ist viel Zeit vergangen und der Weg der Gleichstellung wurde immer wieder von neuen Frauen und Männern beschritten, die den Kampfgeist besaßen, für das Recht auf Gleichstellung einzutreten. Die heutigen kommunalen Gleichstellungsbeauftragten gehören zu diesen Frauen und Männern...

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