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Dieses Buch bietet den ersten umfassenden Überblick über die Epidemiologie psychischer Erkrankungen des höheren Lebensalters. Einleitend werden in knapper Form Ziele, Methoden und Anwendungen der psychiatrischen Epidemiologie beschrieben. Der Ergebnisteil gibt eine Übersicht über die gerontopsychiatrische Gesamtmorbidität sowie über Häufigkeit, Verlauf und Risikofaktoren der wichtigsten Erkrankungen, ergänzt durch ein Kapitel zur Pharmakoepidemiologie. Ein Ausblick auf die in Folge der demographischen Veränderungen zunehmenden gesellschaftlichen Herausforderungen, die mit psychischen Alterskrankheiten verbunden sind, schließt die Darstellung ab.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch bietet den ersten umfassenden Überblick über die Epidemiologie psychischer Erkrankungen des höheren Lebensalters. Einleitend werden in knapper Form Ziele, Methoden und Anwendungen der psychiatrischen Epidemiologie beschrieben. Der Ergebnisteil gibt eine Übersicht über die gerontopsychiatrische Gesamtmorbidität sowie über Häufigkeit, Verlauf und Risikofaktoren der wichtigsten Erkrankungen, ergänzt durch ein Kapitel zur Pharmakoepidemiologie. Ein Ausblick auf die in Folge der demographischen Veränderungen zunehmenden gesellschaftlichen Herausforderungen, die mit psychischen Alterskrankheiten verbunden sind, schließt die Darstellung ab.
Autorenporträt
Prof. Dr. phil. Siegfried Weyerer, Dr. med. Teresa Kaufeler und Diplom-Gerontologin Ulrike Marwedel sind am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim tätig. Dr. med. Christina Ding-Greiner ist am Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg beschäftigt.
Rezensionen
[...] eignet sich insbesondere für den Einstieg. [...] In diesem Band aus der Fachbuchreihe Grundriss Gerontologie geben die renommierten Autoren einen gut lesbaren Überblick über Häufigkeit, Verlauf, Risiken sowie Intervention und Versorgung bedeutender Krankheitsbilder, die alle den Risikofaktor Alter gemeinsam haben. So geht es beispielsweise um Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, um Rheuma und Arthrose. Zusammengefasst ermöglicht dieser Fachband also einen lockeren Einstieg in die Grundlage der gerontologischen Medizin und sensibilisiert gleichzeitig für die vielen neuen Herausforderungen, vor die wir alle im Zuge der aktuellen Bevölkerungsentwicklung gestellt werden.
(Quelle: PsychoLit, 2008) Im Taschenbuchformat präsentiert sich die "Epidemiologie körperlicher Erkrankungen und Einschränkungen im Alter" von den Autoren Prof. Dr. Siegfried Weyerer, Dr. Teresa Kaufeler, Ulrike Marwedel und Dr. Christina Ding-Greiner. "Dieses Buch stellt eine dichte Darstellung wichtiger Aspekte der geriatrischen Epidemiologie dar", so der Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie, Univ.-Prof. Dr. Peter Pietschmann. "In den einleitenden Kapiteln wird der Leser mit den Grundlagen der Epidemiologie vertraut gemacht, in den weiteren Abschnitten folgt eine konzise Beschreibung der Epidemiologie chronischer körperlicher Erkrankungen beim älteren Menschen." Trotz der Kompaktheit dieser Neuerscheinung werden alle in der Geriatrie wichtigen und häufigen Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Osteoporose, Arthrose und Diabetes mellitus umfassend berücksichtigt. Zusätzlich erleichtern zahlreiche Tabellen und Schemata die Lesbarkeit des Buches. Für Pietschmann ist daher klar: "Ich kann dieses Werk allen an der Gerontologie und Geriatrie interessierten Ärzten und Wissenschaftlern wärmstens empfehlen."
(Quelle: Geriatrie Praxis 2/2008 ) Jeder Abschnitt ist in sich geschlossen und konsistent. Das orthopädische Kapitel etwa fokussiertgut strukturiert beispielhaft auf die Erkrankungen Osteoporose, Arthrose und Rheumatoide Arthritis. [...] So umfassend gerüstet ist der Leser vorbereit auf "Resumee und Ausblick", die zwar etwas knapp gefasst sind, jedoch wichtige Hinweise geben. Jedes Kapitel ist einerseits für "Neueinsteiger" gut lesbar geschrieben, andererseits aber auch für "Spezialisten" immer noch gewinnbringend gehalten. Textlich hervorgehobene "Vertiefungen" ergänzen die Thematik jeweils "vor Ort", "Kontrollfragen" fassen zum Abschluss nochmals konkret nach und orientieren sich dabei an der Zielgruppe "Studierende" [...]. Da der speziell interessierte Leser durchaus auf einzelne Abschnitte zurückgreifen kann, ergibt sich für das Buch eine potenziell umfangreiche Interessentenzielgruppe: im Gesundheitswesen in Lehre und Praxis Tätige ebenso wie Journalisten, insbesondere aber auch Politiker aller Couleurs, um ein ebenso wichtiges wie heikles Thema vom Stammtischniveau auf eine angemessene Qualitätsebene zuheben - weg von unprofessioneller Spekulation hin zur faktengestützten Diskussion.
(Quelle: Dr. Eberhardt Schneider, PsychoLit, 2008)
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