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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Aufbauseminar: Dichtung und Wahrheit: Autobiographisches Schreiben von Goethe bis Grass, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit betrachtet Das Urteil von Franz Kafka und Der Keller von Thomas Bernhard unter dem Gesichtspunkt der Verarbeitung individueller Erlebnisse durch die Literatur. Ich stelle die These auf, dass beide Autoren Literatur produziert haben, um über ihre väterlichen Bezugspersonen und ihr…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Aufbauseminar: Dichtung und Wahrheit: Autobiographisches Schreiben von Goethe bis Grass, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit betrachtet Das Urteil von Franz Kafka und Der Keller von Thomas Bernhard unter dem Gesichtspunkt der Verarbeitung individueller Erlebnisse durch die Literatur. Ich stelle die These auf, dass beide Autoren Literatur produziert haben, um über ihre väterlichen Bezugspersonen und ihr persönliches Verhältnis zu ihnen zu reflektieren. Bei der Untersuchung der Darstellung väterlicher Autorität in literarischen Werken habe ich drei Kriterien in den Fokus gerückt. Zunächst werde ich untersuchen, wie die erlebte Autorität dargestellt wird. Danach wende ich mich der Frage zu, wie das Erlebte verarbeitet wird, insbesondere inwiefern eine Zuweisung von Schuld an die Autoritäten erfolgt und ob diese Schuldzuweisungen berechtigt sind. Als letzter Punkt wird die Frage nach der Existenz von Nestwärme im autoritären System stehen und ob ihr Vorhandensein beziehungsweise ihre Abwesenheit einen signifikanten Einfluss auf den Emanzipationsprozess der Kinder hatte. Bevor diese Fragen beantwortet werden, wird in einem theoretischen Teil geklärt, warum die Werke sich für eine autobiographische Deutung eignen und ihnen, unter Bezugnahme auf Lejeune, Authentizität zugesprochen werden darf.

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Autorenporträt
Ich wurde 1987 in Sachsen geboren und arbeitete nach meinem Abitur 2005 im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres an einer Integrationskindertagesstätte. Dann verließ ich meine Geburtsstadt, um in Düsseldorf an der Heinrich-Heine-Universität das Studium der Germanistik und der Soziologie aufzunehmen. Ich absolvierte 2009 in der Regelstudienzeit den Bachelor und studierte direkt im Anschluss weiter im Masterstudiengang Germanistik. Im September 2011 bekam ich ebenfalls in der Regelstudienzeit den zweiten akademischen Grad "Master of Arts" mit der Durchschnittsnote "sehr gut" verliehen.