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This study deals with the origins of kingship among the Germanic speaking barbarians. Its starting point is a long overdue methodical review of the old view that the kingship of the Migration Period is to be regarded as a kingship based on military power and distinguished from an older, sacral based popular kingship. On the basis of recent research and archaeological evidence a new perspective of the development of power forms within the barbarian societies is expounded.
Die vorliegende Studie fragt nach der Entstehung des Königtums bei den germanischsprachigen Barbaren. Im Zentrum steht
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Produktbeschreibung
This study deals with the origins of kingship among the Germanic speaking barbarians. Its starting point is a long overdue methodical review of the old view that the kingship of the Migration Period is to be regarded as a kingship based on military power and distinguished from an older, sacral based popular kingship. On the basis of recent research and archaeological evidence a new perspective of the development of power forms within the barbarian societies is expounded.
Die vorliegende Studie fragt nach der Entstehung des Königtums bei den germanischsprachigen Barbaren. Im Zentrum steht dabei zunächst die längst überfällige methodische Auseinandersetzung mit jener älteren Forschungsmeinung, nach der das völkerwanderungszeitliche Königtum als Heerkönigtum anzusprechen und von einem älteren, sakral fundierten Volkskönigtum zu unterscheiden ist. Ausgehend von neueren Forschungen und unter Einbeziehung archäologischer Befunde wird anschließend eine neue Perspektive auf die Herrschaftsentwicklung innerhalb der barbarischen Gesellschaften entwickelt.
Autorenporträt
Stefanie Dick, Universität Paderborn.
Rezensionen
"Die Studie von Stefanie Dick imponiert durch ihre stringente, zielorientierte Argumentation und durch die breite Heranziehung der geschichtswissenschaftlichen - althistorischen wie mediävistischen - sowie der archäologischen und philologischen Forschungsliteratur, die ebenso umsichtig wie überzeugend in eine Synthese eingebunden wird."
Stefan Esders in: http://www.sehepunkte.de/2010/02/16207.html