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Sommer 2005. Innerhalb weniger Tage verschwindet eine Freiburger Studentin, wird ein Familienvater auf grausame Weise ermordet, ertrinkt ein Junge unter ungeklärten Umständen im Rhein. Louise Bonì, Hauptkommissarin der Freiburger Kripo, und ihren Ermittlerkollegen wird schnell klar, dass die drei Fälle zusammenhängen, und dass noch mehr Menschen in größter Gefahr schweben. Darunter: Louise Bonì selbst. Bonìs vierter Fall konfrontiert sie mit den düsteren Geheimnissen gutsituierter Freiburger Familien und führt ihr erneut vor Augen, dass manchmal wenig genügt, um die Bestie im Menschen freizusetzen.…mehr

Produktbeschreibung
Sommer 2005. Innerhalb weniger Tage verschwindet eine Freiburger Studentin, wird ein Familienvater auf grausame Weise ermordet, ertrinkt ein Junge unter ungeklärten Umständen im Rhein. Louise Bonì, Hauptkommissarin der Freiburger Kripo, und ihren Ermittlerkollegen wird schnell klar, dass die drei Fälle zusammenhängen, und dass noch mehr Menschen in größter Gefahr schweben. Darunter: Louise Bonì selbst. Bonìs vierter Fall konfrontiert sie mit den düsteren Geheimnissen gutsituierter Freiburger Familien und führt ihr erneut vor Augen, dass manchmal wenig genügt, um die Bestie im Menschen freizusetzen.
Autorenporträt
Oliver Bottini wurde 1965 geboren. Für seine Romane erhielt er zahlreiche Preise, u. a. den Krimipreis von Radio Bremen, den Berliner »Krimifuchs«, den Stuttgarter Krimipreis und fünfmal den Deutschen Krimi Preis, zuletzt 2018 für ¿Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens¿. Bei DuMont erschienen außerdem ¿Der kalte Traum¿ (2012) und ¿Ein paar Tage Licht¿ (2014) sowie die Kriminalromane um die Freiburger Kommissarin Louise Bonì. Oliver Bottini lebt mit seiner Familie in Frankfurt am Main.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Eingenommen ist Sylvia Staude von Oliver Bottinis neuem Krimi "Jäger in der Nacht". Sie rechnet Bottini zu den wenigen deutschen Autoren, die in der "Krimi-Oberliga" spielen. Besonders schätzt sie den weitgehenden Verzicht auf Klischees und seine "schreiberische Meisterschaft". Auch der neue Roman um das Verschwinden einer Frau, in das ein Polizist verwickelt ist, hat sie überzeugt. Sie lobt die gelungenen Dialoge und die plausiblen Figuren. Und spannend bis zum Schluss findet sie den Krimi sowieso. Da hätte der Autor in ihren Augen ruhig mit ein, zwei Toten weniger auskommen können.

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