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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bisher herrscht allgemein die Auffassung, daß die meisten führenden Nobilitätsfamilien während der iulisch-claudischen Dynastie ausgestorben sind und auch die wenigen, die diese Epoche überlebten, bald darauf von der Bildfläche verschwanden. Dabei wird aber übersehen, daß dies nur für den Mannesstamm gilt. In weiblicher Linie gab es auch später noch viele Deszendenten der alten Adelsfamilien. Neu aufsteigende Geschlechter knüpften familiäre Bindungen zu ihnen an und…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bisher herrscht allgemein die Auffassung, daß die meisten führenden Nobilitätsfamilien während der iulisch-claudischen Dynastie ausgestorben sind und auch die wenigen, die diese Epoche überlebten, bald darauf von der Bildfläche verschwanden. Dabei wird aber übersehen, daß dies nur für den Mannesstamm gilt. In weiblicher Linie gab es auch später noch viele Deszendenten der alten Adelsfamilien. Neu aufsteigende Geschlechter knüpften familiäre Bindungen zu ihnen an und erbten damit auch deren Tradition. So ist noch während der Spätantike von Nachkommen von bedeutenden Persönlichkeiten der Republik die Rede. Dabei muß selbstverständlich eingewendet werden, daß sehr viele Neuaufsteiger sich gefälschte Stammbäume zulegten und daß es heute meist nahezu unmöglich herauszufinden ist, ob die behauptete Deszendenz im konkreten Einzelfall zutrifft oder nicht. Die biologische Kontinuität der adeligen Führungsschicht ist auf jeden Fall größer als bislang angenommen. Manche Behauptung, die auf dem ersten Blick abwegig erscheint, läßt sich verifizieren oder doch zumindest aufhellen. Dies wurde in der Magisterarbeit des Althistorikers Dr. Ralf G. Jahn "Die Deszendenz des Augustus. Genealogische Untersuchungen zur Principatsgeschichte" (Philosophische Fakultät Bonn 1993) an der Nachkommenschaft des Kaisers Augustus aufgezeigt. Diese ist auch die Grundlage für dieses Werk, das mit über 100 Stamm- und Ahnentafeln angereichert wurde.

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