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"Can the subaltern speak?" fragt Gayatri Spivak in einem der Schlüsseltexte postkolonialer Theorie. Ihre Antwort darauf ist wenig optimistisch: Die "fremde" Frau bleibe immer lediglich Repräsentierte und besitze als diese "Andere" keine Stimme. Die AutorInnen untersuchen das Phänomen der Migration in seinen geschlechtsspezifischen Zusammenhängen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie diskutieren die vielfältigen Verschränkungen von kultureller Differenz und Geschlechterdifferenz. Dabei werden Fragen der Intersektionalität ebenso beleuchtet wie die Entwicklung von multi- über inter- zu…mehr

Produktbeschreibung
"Can the subaltern speak?" fragt Gayatri Spivak in einem der Schlüsseltexte postkolonialer Theorie. Ihre Antwort darauf ist wenig optimistisch: Die "fremde" Frau bleibe immer lediglich Repräsentierte und besitze als diese "Andere" keine Stimme. Die AutorInnen untersuchen das Phänomen der Migration in seinen geschlechtsspezifischen Zusammenhängen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie diskutieren die vielfältigen Verschränkungen von kultureller Differenz und Geschlechterdifferenz. Dabei werden Fragen der Intersektionalität ebenso beleuchtet wie die Entwicklung von multi- über inter- zu transkulturellen Perspektiven und die vielfältigen Zusammenhänge von Mobilität und Gender.
Autorenporträt
Univ.Prof. Dr. Eva Hausbacher ist Professorin für Slawistik (Literatur- und Kulturwissenschaft) am Fachbereich für Slawistik der Universität Salzburg.
Univ.Prof. Dr. Elisabeth Klaus ist Leiterin des Fachbereichs Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg.
Dr. Ralph Poole ist Professor für amerikanistische Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität Salzburg.
Dr. Ulrike Brandl ist Assistenzprofessorin am Fachbereich Öffentliches Recht/Völkerrecht und Internationale Organisationen der Universität Salzburg.
Mag. Ingrid Schmutzhart ist Leiterin des Zentrums für Gender Studies und Frauenförderung (gendup) an der Universität Salzburg.