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Dass sich Arbeits- und Lebenswelten und damit zusammenhängend Geschlechterverhältnisse im Umbruch befinden, ist mittlerweile sowohl in der Frauen- und Geschlechterforschung als auch in der Arbeits- und Industriesoziologie 'state of the art'. Die Beobachtung eines tiefgreifenden sozialstrukturellen und ökonomischen Umbruchs zu einer marktkapitalistischen Gesellschaft wird von VertreterInnen beider Disziplinen diagnostiziert. Der vorliegende Band unterzieht diese Thesen einer Revision und Aktualisierung anhand von empirisch innovativen Feldern sowie theoretischen…mehr

Produktbeschreibung
Dass sich Arbeits- und Lebenswelten und damit zusammenhängend Geschlechterverhältnisse im Umbruch befinden, ist mittlerweile sowohl in der Frauen- und Geschlechterforschung als auch in der Arbeits- und Industriesoziologie 'state of the art'. Die Beobachtung eines tiefgreifenden sozialstrukturellen und ökonomischen Umbruchs zu einer marktkapitalistischen Gesellschaft wird von VertreterInnen beider Disziplinen diagnostiziert. Der vorliegende Band unterzieht diese Thesen einer Revision und Aktualisierung anhand von empirisch innovativen Feldern sowie theoretischen Konzeptionen.

Herausgeberinnen:
Dr. Karina Becker ist an der Friedrich-Schiller-Universität Jena tätig.
Dr. Kristina Binner und Fabienne Décieux arbeiten an der Johannes Kepler Universität in Linz.
Autorenporträt
Dr. Karina Becker ist an der Friedrich-Schiller-Universität Jena tätig. Dr. Kristina Binner und Fabienne Décieux arbeiten an der Johannes Kepler Universität in Linz.
Rezensionen
"Mit dem Band "Gespannte Arbeits- und Geschlechterverhältnisse im Marktkapitalismus" ermöglichen die Herausgeberinnen Karina Becker, Kristina Binner und Fabienne Décieux eine kapitalismuskritische Debatte an der Schnittstelle von Arbeitssoziologie und Geschlechterforschung. ... Der Sammelband schafft es daher, einen wertvollen Beitrag zur Debatte um Entwicklungstendenzen im Marktkapitalismus zu leisten, der sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass er die Schnittstelle von Arbeit und Geschlecht auf vielfältige Weise in den Vordergrund rückt. Die einzelnen Beiträge zeichnen sich durch ihre besondere Aktualität aus ..." (Laura Grubner, in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Jg. 45, 2020)