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Seit fast 30 Jahren gibt es Versuche, mehr Frauen für "Männerberufe" zu gewinnen. Wie aber ist die berufliche Situation von Frauen, die stark männerdominierte Fächer studiert haben? Franziska Schreyer kommt in ihrer Studie zu einem ernüchternden Ergebnis: Frauen mit einem Abschluss etwa in Maschinenbau, Elektrotechnik oder Informatik sind gegenüber ihren männlichen Ex-Kommilitonen in der Beschäftigung meist im Nachteil und doppelt so häufig arbeitslos. Auch im Vergleich zu den Frauen, die andere Fächer studiert haben, sind sie keineswegs immer im Vorteil. Die Studie macht deutlich, dass sich…mehr

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Produktbeschreibung
Seit fast 30 Jahren gibt es Versuche, mehr Frauen für "Männerberufe" zu gewinnen. Wie aber ist die berufliche Situation von Frauen, die stark männerdominierte Fächer studiert haben? Franziska Schreyer kommt in ihrer Studie zu einem ernüchternden Ergebnis: Frauen mit einem Abschluss etwa in Maschinenbau, Elektrotechnik oder Informatik sind gegenüber ihren männlichen Ex-Kommilitonen in der Beschäftigung meist im Nachteil und doppelt so häufig arbeitslos. Auch im Vergleich zu den Frauen, die andere Fächer studiert haben, sind sie keineswegs immer im Vorteil. Die Studie macht deutlich, dass sich die Arbeitswelt wandeln muss, um dauerhaft mehr Frauen in Männerdomänen zu integrieren.
Autorenporträt
Franziska Schreyer, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg.