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Das Buch enthält Studien zu den französischen und deutschen Protagonisten des soziokulturellen Austauschs und Ausgleichs in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die geprägt war durch den politischen Konflikt zwischen beiden Nationen. Die meisten dieser lebenslang engagierten Fürsprecher für die Verbesserung der Kontakte und Kenntnisse zwischen beiden Ländern waren in ihrer Zeit über die Grenzen hin bekannt und fielen erst durch die Zäsur des Zweiten Weltkrieges in Vergessenheit. Sie agierten und reflektierten unter extremen Konfliktbedingungen und entwarfen Konfliktlösungs-Strategien, die…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch enthält Studien zu den französischen und deutschen Protagonisten des soziokulturellen Austauschs und Ausgleichs in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die geprägt war durch den politischen Konflikt zwischen beiden Nationen. Die meisten dieser lebenslang engagierten Fürsprecher für die Verbesserung der Kontakte und Kenntnisse zwischen beiden Ländern waren in ihrer Zeit über die Grenzen hin bekannt und fielen erst durch die Zäsur des Zweiten Weltkrieges in Vergessenheit. Sie agierten und reflektierten unter extremen Konfliktbedingungen und entwarfen Konfliktlösungs-Strategien, die teilweise erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Tragen kamen. Ihre an Spannungen und Brüchen reiche Lebensgeschichte als Mittler zwischen Deutschland und Frankreich wird mithilfe intellektuellensoziologischer Kategorien nachgezeichnet und analysiert. Der Band umfasst biographische Fallstudien zu Pierre Vienot, Henri Lichtenberger, Jacques Rivière, Felix und Pierre Bertaux, André
François-Poncet und Robert Minder sowie zu Ernst Robert Curtius, Otto Grautoff, Paul Distelbarth, Victor Klemperer und Hermann Platz.
Autorenporträt
Hans Manfred Bock ist Professor für Politologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel.