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1983 erhielt Sr. Elvira von ihren Oberinnen die Erlaubnis, den Orden zu verlassen und sich ganz den jungen Menschen - Drogen- und Alkoholabhängigen - zu widmen. Am 16. Juli 1983 eröffnete sie unter einfachsten Bedingungen das erste Haus in Saluzzo, etwa 60 km südlich von Turin. Das war der Anfang der Gemeinschaft Cenacolo. Sr. Elvira war überzeugt, dass nur Gott die Drogensüchtigen wirklich heilen konnte, auf dessen Vorsehung sie immer vertraute. Heute existieren weltweit mehr als sechzig Häuser der Gemeinschaft, in denen die jungen Menschen den Ausstieg aus der Sucht in ein normales Leben…mehr

Produktbeschreibung
1983 erhielt Sr. Elvira von ihren Oberinnen die Erlaubnis, den Orden zu verlassen und sich ganz den jungen Menschen - Drogen- und Alkoholabhängigen - zu widmen. Am 16. Juli 1983 eröffnete sie unter einfachsten Bedingungen das erste Haus in Saluzzo, etwa 60 km südlich von Turin. Das war der Anfang der Gemeinschaft Cenacolo. Sr. Elvira war überzeugt, dass nur Gott die Drogensüchtigen wirklich heilen konnte, auf dessen Vorsehung sie immer vertraute. Heute existieren weltweit mehr als sechzig Häuser der Gemeinschaft, in denen die jungen Menschen den Ausstieg aus der Sucht in ein normales Leben anpacken. Die Erfolgsquote ist überdurchschnittlich groß. Am 16. Oktober 2009 wurde die Gemeinschaft Cenacolo durch Papst Benedikt XVI. als "Geistliche Gemeinschaft" anerkannt.
Autorenporträt
Rita Agnese Petrozzi, bekannt als Sr. Elvira, bei vielen auch als »die Schwester der Drogenabhängigen«, wurde am 21. Januar 1937 geboren. Schon früh lernte sie die Armut in ihrer Familie kennen. Im Alter von 19 Jahren trat Rita in die Gemeinschaft der »Schwestern der Nächstenliebe der hl. Giovanna Antida Thouret« ein und erhielt den Namen »Elvira«. Mitte der Siebzigerjahre kam in ihr ein starker Wunsch auf, sich den jungen Menschen zu widmen. Nach einer langen Wartezeit gründete sie am 16.7.1983 in Saluzzo die Gemeinschaft Cenacolo, die nicht nur ein soziales Hilfswerk für desorientierte und einsame junge Menschen, sondern vor allen Dingen auch ein Ort des Glaubens werden sollte.