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Wenn Sie demnächst vorhaben, den Jakobsweg zu gehen, dann sollten Sie dieses Buch nicht lesen. Es kann sein, dass Sie am Ende von Ihrem Vorhaben zurücktreten. Zu gefährlich wird es Ihnen erscheinen, gefährlich für Leib und Seele. Sollten Sie schon den Jakobsweg gegangen sein, dann werden Sie in diesem Buch vieles wiedererkennen, an Klöstern, Kirchen und Städten. Vielleicht haben Sie ähnliche Erfahrungen gemacht, wie Franz und Sarah, die sich einen Traum erfüllten und begannen, den Weg zu pilgern. Eines Tages laufen sie einfach los und lassen alles hinter sich. Nicht für immer. Nur für eine…mehr

Produktbeschreibung
Wenn Sie demnächst vorhaben, den Jakobsweg zu gehen, dann sollten Sie dieses Buch nicht lesen. Es kann sein, dass Sie am Ende von Ihrem Vorhaben zurücktreten. Zu gefährlich wird es Ihnen erscheinen, gefährlich für Leib und Seele. Sollten Sie schon den Jakobsweg gegangen sein, dann werden Sie in diesem Buch vieles wiedererkennen, an Klöstern, Kirchen und Städten. Vielleicht haben Sie ähnliche Erfahrungen gemacht, wie Franz und Sarah, die sich einen Traum erfüllten und begannen, den Weg zu pilgern. Eines Tages laufen sie einfach los und lassen alles hinter sich. Nicht für immer. Nur für eine bestimmte Zeit. Alles geht gut, bis sie im Kloster Beuron im Donautal übernachten. Nach einem heftigen Streit im Refektorium nimmt Franz ein Heft an sich, das ein Mönch bei seinem überstürzten Aufbruch liegen ließ. Er will es ihm am nächsten Morgen zurückgeben. Doch der Mönch wird in der gleichen Nacht ermordet. Der Albtraum beginnt.
Autorenporträt
Noack, Herbert
Herbert Noack, geb. 1961, ist ein begeisterter Jakobspilger. Vieles in seinem Debütroman erlebte er selbst auf dem Weg. Die fiktive Handlung ist größtenteils an realen Stätten verortet. Schreiben wollte er schon seit seiner frühesten Jugend, doch zu einer Veröffentlichung reichte es nie. Erst nachdem er auf dem Jakobsweg unterwegs war, kam ihm die richtige Idee. Doch auch da dauerte es noch Jahre, bis er seinen Erstling vollendete. Mehr von ihm erfahren Sie auf seiner Webseite unter: www.herbert-noack.de