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2016 stand ihr Debütroman "Mein Vater war ein Mannan Land und im Wasser ein Walfisch" auf der Shortlistdes Schweizer und auf der Longlist des DeutschenBuchpreises, im Feuilleton sorgte er für Furore - nunlegt Michelle Steinbeck erstmals einen Band mit Lyrikund Kurzprosa vor. Ihre Gedichte und Geschichtensind ungezähmt, störrisch und kunstvoll arrangiert. Siedrücken und jucken, schreien mal schrill und flüsternmal leise, sie erzählen Märchen, schöne wie schauder-hafte, und sie führen ein stets aufmerksam blickendesIch sowie jede Menge groteskes Personal auf die Büh-ne der Literatur.

Produktbeschreibung
2016 stand ihr Debütroman "Mein Vater war ein Mannan Land und im Wasser ein Walfisch" auf der Shortlistdes Schweizer und auf der Longlist des DeutschenBuchpreises, im Feuilleton sorgte er für Furore - nunlegt Michelle Steinbeck erstmals einen Band mit Lyrikund Kurzprosa vor. Ihre Gedichte und Geschichtensind ungezähmt, störrisch und kunstvoll arrangiert. Siedrücken und jucken, schreien mal schrill und flüsternmal leise, sie erzählen Märchen, schöne wie schauder-hafte, und sie führen ein stets aufmerksam blickendesIch sowie jede Menge groteskes Personal auf die Büh-ne der Literatur.
Autorenporträt
Michelle Steinbeck, geboren 1990, wuchs in Zürich auf und studierte Literarisches Schreiben am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel. Sie ist leitende Redakteurin der Fabrikzeitung und Co-Kuratorin für Babelsprech, internationales Forum für junge Lyrik. 2016 erschien im Lenos Verlag mit "Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch" ihr Debütroman, mit dem sie es auf die Longlist des Deutschen Buchpreises und die Shortlist des Schweizer Buchpreises schaffte. 2017/18 ist sie Laureatin des Istituto Svizzero di Roma. 2018 wird ihr erstes Theaterstück "Nepomuk" in Basel uraufgeführt.
Rezensionen
"... ehrlich, grotesk und traumtänzelnd zugleich" detektor.fm "Lyrik, die verspielter scheint, als sie eigentlich ist, auf den ersten Blick unbedarft, auf den zweiten Blick umso abstrakter und nachklingender." viceversaliteratur.ch "Ganz kurze, dichte Lebensmomente, in Bilder gefasste Augenblicke. Angesiedelt auf dem schmalen Grat, der unser Wachsein vom Träumen trennt." Leipziger Internet Zeitung "Zwischen diesen Polen, zwischen Spiel und Traum, zwischen Zweifel und Widerstand, zwischen Liebe und Abschied bewegen sich die Gedichte." fixpoetry