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"Bleib sitzen und schau. Das meiste versäumst du sowieso." - Für seinen neuen Gedichtband hat Matthias Politycki die Tresenhocker und Dauergrantler zusammengerufen; die gegen ihre Wehmut Anschweigenden sind mit Liebesbekenntnissen verschiedenster Art dabei; aber auch "Freund Hein und andere Gefährten" mit ihren dunklen Versen: Ein ganzes Panoptikum an lyrischem Personal feiert sein Weltgericht in freien und gebundenen Versen, in Balladen, Sonetten, Liedern oder Haikus: Sie erzählen vom Böhmischen Wind, vom Trost der Dinge und vom Soundtrack des Frühlings.

Produktbeschreibung
"Bleib sitzen und schau. Das meiste versäumst du sowieso." - Für seinen neuen Gedichtband hat Matthias Politycki die Tresenhocker und Dauergrantler zusammengerufen; die gegen ihre Wehmut Anschweigenden sind mit Liebesbekenntnissen verschiedenster Art dabei; aber auch "Freund Hein und andere Gefährten" mit ihren dunklen Versen: Ein ganzes Panoptikum an lyrischem Personal feiert sein Weltgericht in freien und gebundenen Versen, in Balladen, Sonetten, Liedern oder Haikus: Sie erzählen vom Böhmischen Wind, vom Trost der Dinge und vom Soundtrack des Frühlings.
Autorenporträt
Politycki, Matthias
Matthias Politycki, 1955 geboren, lebt in Hamburg und München. Er publiziert seit 1987 Romane, Erzählungen, Essays sowie Gedichte und zählt mittlerweile zu den renommiertesten Vertretern der deutschen Gegenwartsliteratur. Sein Abenteuer- und Untergangsroman Samarkand, Samarkand (2013), wurde von der Kritik gefeiert als »das Gebirgigste, Steinigste, Wildeste, Kühnste und Gefährlichste, was es an deutscher Romanliteratur derzeit zu lesen gibt«. (Hajo Steinert, Deutschlandfunk). Seit 2001 erscheint Matthias Polityckis Werk im Hoffmann und Campe Verlag, zuletzt 42,195 - Warum wir Marathon laufen und was wir dabei denken sowie die zwei Lyrik-Bände Dies irre Geglitzer in deinem Blick. 111 Gedichte und Ägyptische Plagen. Gebirg und Wüste Sinai (2015).
Rezensionen
"Zum Stil von Matthias Politycki gehört es, poetisch geglückte Bilder und Wendungen nicht nur einmal kurz aufblitzen zu lassen, sondern sie wieder zu verwenden, zu verwandeln und im Mahlstrom seiner Poesie immer mal wieder an die Oberfläche zu bringen. [...] In diesem Gedichtband kann man sich verlieren." Hellmuth Opitz Das Gedicht, 12.11.2015