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»Michael Groißmeiers Art, Gedichte zu schreiben, bin ich sehr zugetan. Ich meine, ich habe es ausführlich genug bezeugt, und daß ich viele Gedichte bewundere. Ich freue mich, wenn ihm neue Bilder einfallen, wenn er mit Metaphern ins Schwarze trifft, ihm Reime glücken, die ich anderswo noch nie gelesen habe. Reimgedichte heute: Das ist das Schwerste, das sich ein Dichter unserer Zeit vornehmen kann. Heute in deutscher Sprache und hierzulande zu reimen, das traue ich am ehesten Michael Groißmeier zu. Wem sonst! Bei ihm entdecke ich eine Menge hervorragender Gedichte, beinahe jedes zweite ist…mehr

Produktbeschreibung
»Michael Groißmeiers Art, Gedichte zu schreiben, bin ich sehr zugetan. Ich meine, ich habe es ausführlich genug bezeugt, und daß ich viele Gedichte bewundere. Ich freue mich, wenn ihm neue Bilder einfallen, wenn er mit Metaphern ins Schwarze trifft, ihm Reime glücken, die ich anderswo noch nie gelesen habe. Reimgedichte heute: Das ist das Schwerste, das sich ein Dichter unserer Zeit vornehmen kann. Heute in deutscher Sprache und hierzulande zu reimen, das traue ich am ehesten Michael Groißmeier zu. Wem sonst! Bei ihm entdecke ich eine Menge hervorragender Gedichte, beinahe jedes zweite ist außerordentlich. Michael Groißmeier hat als Lyriker einen Rang erreicht, der ihm sozusagen (fast) alles gestattet.« Heinz Piontek
Autorenporträt
Michael Groißmeier, geboren 1935 in München, lebt als Lyriker und Erzähler in Dachau. Für sein literarisches Werk, das mehr als vierzig Bücher umfaßt, wurde er ausgezeichnet u.a. mit einem Ehrengastaufenthalt in der Deutschen Akademie Villa Massimo, Rom, und dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Von Michael Groißmeier sind erschienen im Allitera Verlag die Autobiographie »Der Zögling« und »Im Leuchtkäfer-licht«, Haiku, sowie in der Lyrikedition 2ooo die Gedichtbände »Mein irdisches Eden«, »Charons Blick« und »Warum genügt uns nicht die Erde?«.