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Bunte Szenen aus dem wirklichen Leben sind der Fundus, aus dem Christian Futscher schöpft. In seinem vierten Lyrikband »Das Pfeifen der Gräser« geht der Dichter dabei in die Tiefe. Komisches reiht sich an Tragisches, Kurzes an Langes, Surreales an Reales.Christian Futscher sieht genau hin. Und was er sieht, das versprachlicht er mit Ironie und Witz. Alltägliches und Besonderes überraschen die Leser immer wieder. In diesem Band verdichtet Futscher den Alltag, die Liebe und das Leben - all das, was uns bewegt -, jedoch ohne dabei dem Kitsch zu unterliegen.

Produktbeschreibung
Bunte Szenen aus dem wirklichen Leben sind der Fundus, aus dem Christian Futscher schöpft. In seinem vierten Lyrikband »Das Pfeifen der Gräser« geht der Dichter dabei in die Tiefe. Komisches reiht sich an Tragisches, Kurzes an Langes, Surreales an Reales.Christian Futscher sieht genau hin. Und was er sieht, das versprachlicht er mit Ironie und Witz. Alltägliches und Besonderes überraschen die Leser immer wieder. In diesem Band verdichtet Futscher den Alltag, die Liebe und das Leben - all das, was uns bewegt -, jedoch ohne dabei dem Kitsch zu unterliegen.
Autorenporträt
Christian Futscher, geboren 1960 in Feldkirch, Studium der Germanistik, lebt seit 1986 in Wien, wo er u. a. Pächter eines Stadtheurigen war. 1998 erfolglose Teilnahme beim Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt, dafür 2006 Publikumspreis bei der »Nacht der schlechten Texte« in Villach. 2008 Gewinner des Dresdner Lyrikpreises. 2014 österr.-ungarisches Austauschstipendium. Seit 2010 Verfassen von Schulhausromanen mit Schulklassen. 2015 Aufenthaltsstipendium in Schloss Wartholz und 2016 in Winterthur. 2019 Verfilmung seines Gedichtes »Ein trauriges Gedicht« im Rahmen des Berliner Projektes »Kinder machen Kurzfilme«.