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Ungewöhnliches vom Sichtbaren und Unsichtbaren zwischen Himmel und Erde ist in diesem üppigen Garten der Worte zu entdecken. Leichtigkeit und Schwere im harmonischen Verbund - von einem Wortsucher, der leise, aber präzise seine Gedanken über die Dinge des Lebens in meisterliche Sprachbilder kleidet. Dem Klang seiner Worte nachzulauschen, sich auf Momente der Stille einzulassen, einzutauchen in die Gefühlswelt des lyrischen Ichs, seiner Sehnsucht nachzuspüren, wird zu einem Erlebnis besonderer Art. Beim Spaziergang zwischen Traum und Tag ist Unbekanntes zu entdecken oder Vertrautes zu finden.…mehr

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Produktbeschreibung
Ungewöhnliches vom Sichtbaren und Unsichtbaren zwischen Himmel und Erde ist in diesem üppigen Garten der Worte zu entdecken. Leichtigkeit und Schwere im harmonischen Verbund - von einem Wortsucher, der leise, aber präzise seine Gedanken über die Dinge des Lebens in meisterliche Sprachbilder kleidet. Dem Klang seiner Worte nachzulauschen, sich auf Momente der Stille einzulassen, einzutauchen in die Gefühlswelt des lyrischen Ichs, seiner Sehnsucht nachzuspüren, wird zu einem Erlebnis besonderer Art. Beim Spaziergang zwischen Traum und Tag ist Unbekanntes zu entdecken oder Vertrautes zu finden. Wie in einem Paradiesgarten wartet eine Fülle poetischer Kostbarkeiten voller Stille und Schönheit auf diejenigen, die sich von ihnen bezaubern lassen möchten - eine geradezu wunderbar sprießende Wörterwiese.'. dieses Lyrikbuch ist ein Meisterwerk. Die zauberhaften Fotos unterstreichen die melodischen Texte.' Inge ZahnVorsitzende des Freien Deutschen Autorenverbandes Hessen
Autorenporträt
Thomas Berger wurde 1952 in Magdeburg geboren und wuchs in Völklingen auf. Nach dem Theologiestudium in Heidelberg und Tübingen war er Archivleiter im Institut für Demoskopie Allensbach und arbeitete dann 36 Jahre lang als Gymnasiallehrer für die Fächer Latein und Evangelische Religionslehre im Taunus.Als Autor ist er seit mehr als vierzig Jahren aktiv. Über seine literarische Arbeit sagt er: 'Sprache ist für mich ein hohes Gut. Wer schreibt, muss die Worte wägen.' Bezeichnend für seine Texte ist der konzentrierte, präzise, von Ausschmückungen weitgehend freie Schreibstil. Der mehrfach ausgezeichnete Lyriker betont: 'Im Gedicht findet Sprache, im Alltag vielfach missbraucht und entstellt, Spuren in ihre Heimat, wo sie in guter Nachbarschaft mit dem Schweigen lebt.'