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Die Wilden Fußballkerle sind Meister geworden und leben im siebten Fußballhimmel. Da taucht Annika auf. Sie trainiert eines Tages ganz allein im Teufelstopf und ihre Spielkunst verzaubert die Jungs. Keiner gibt es zu, aber alle träumen davon, dass Annika zu ihnen in die Mannschaft kommt. Heimlich fragt Rocce das eigenwillige Mädchen, ob sie bei den Wilden Kerlen mitspielen will. Doch sie schlägt dieses phänomenale Angebot aus! Rocce ist so fassungslos, dass er es den anderen erzählt. Selbst Vanessa hat alles dafür gegeben, um bei den nachtschwarzen Kickern zu spielen. Jetzt aber wollen die…mehr

Produktbeschreibung
Die Wilden Fußballkerle sind Meister geworden und leben im siebten Fußballhimmel. Da taucht Annika auf. Sie trainiert eines Tages ganz allein im Teufelstopf und ihre Spielkunst verzaubert die Jungs. Keiner gibt es zu, aber alle träumen davon, dass Annika zu ihnen in die Mannschaft kommt. Heimlich fragt Rocce das eigenwillige Mädchen, ob sie bei den Wilden Kerlen mitspielen will. Doch sie schlägt dieses phänomenale Angebot aus! Rocce ist so fassungslos, dass er es den anderen erzählt. Selbst Vanessa hat alles dafür gegeben, um bei den nachtschwarzen Kickern zu spielen. Jetzt aber wollen die Wilden Fußballkerle sich rächen und versuchen, Annikas Aufmerksamkeit zu gewinnen, um sie dann auflaufen zu lassen. Sie schrecken nicht davor zurück, in ihrer Ballettschule aufzutauchen und lassen sich sogar von ihr im Kickboxstudio verhauen. Kein Wunder, dass Vanessa vor Eifersucht tobt! Die Mannschaft steht vor einer ernsten Zerreißprobe. Doch wenn sie im nächsten Jahr in der D-Gruppe spielenwollen, brauchen sie dringend Verstärkung!
Autorenporträt
Joachim Masannek, Jahrgang 1960, arbeitete nach seinem Regiestudium an der HFF ab 1989 zunächst als Ausstatter und Kameramann bei diversen Film- und Fernsehproduktionen. Er ist Kinder- und Drehbuchautor.
Rezensionen
"Wenn Sie ein fußballverrücktes Kind haben, schenken Sie ihm diese Bücher!" -- Brigitte

"Kicken als elementares Grundbedürfnis - so wichtig wie Essen und Trinken." -- Der Spiegel