12,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Ein vielfältiges und witziges englisch-deutsches Bildwörterbuch, das richtig Lust auf Englischlernen macht!Zu jedem Buchstaben des Alphabets gibt es eine Seite mit Begriffen. Das sind insgesamt mehr als 500 englische Worte mit deutscher Übersetzung, unterstützt durch über 400 coole Bilder sowie 50 witzige Ratespiele. Dazu kommen jede Menge englischer Namen, lautmalerisches von Mensch und Tier sowie einige Sprichwörter. Da wird auch der letzte Sprachlernmuffel neugierig!

Produktbeschreibung
Ein vielfältiges und witziges englisch-deutsches Bildwörterbuch, das richtig Lust auf Englischlernen macht!Zu jedem Buchstaben des Alphabets gibt es eine Seite mit Begriffen. Das sind insgesamt mehr als 500 englische Worte mit deutscher Übersetzung, unterstützt durch über 400 coole Bilder sowie 50 witzige Ratespiele. Dazu kommen jede Menge englischer Namen, lautmalerisches von Mensch und Tier sowie einige Sprichwörter. Da wird auch der letzte Sprachlernmuffel neugierig!
Autorenporträt
Anna Ribbing, geboren 1964, lebt in Schweden. Sie ist Autorin, Kulturmanagerin und organisiert Ausstellungen. In Schweden hat sie bereits einige Kinderbücher veröffentlicht, »Englisches Bildwörterbuch« ist ihr erstes Kinderbuch in Deutschland. Mia Nilsson ist Illustratorin und Regisseurin für Animationsfilm und lebt in Stockholm, Schweden. »Englisches Bildwörterbuch« ist ihre erste Veröffentlichung in Deutschland.
Rezensionen
»Ein vielfältiges und witziges englisch-deutsches Bildwörterbuch, das richtig Lust auf Englisch-lernen macht.« BestKlasseSchule, 4/ 2016 »Mit dem von Mia Nilsson illustrierten 'Englischen Bildwörterbuch' lassen sich sogar eingefleischte Sprachmuffel für die Weltsprache begeistern [...].» Frauke Schneider, Buchjournal extra, 1.10.2016 »Ein herrliches Buch, das anspruchsvoll und zugleich kindgerecht in wunderbar ausgewogener und zugänglicher Weise einen Zugang zur Fremdsprache Englisch ermöglicht [...].« Fabienne Pfeiffer, Bücherkinder.de, 12/2016