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Die vorgelegten Beiträge beruhen auf einem 1990 in Osnabrück mit Unterstützung der DFG abgehaltenen internationalen Kongreß. Er war geprägt durch die zumeist erstmalige Teilnahme zahlreicher Wissenschaftler aus Lettland und Estland, Litauen und der Ukraine, Polens und Rußlands. Erstmals wurde es derart möglich, der auf den Westen und die Mitte Europas konzentrierten Forschung den Beitrag aus dem alten deutschen Sprachraum des Ostens zur Seite zu stellen. Konzentriert auf die Zeitspanne zwischen 1560 und 1730/40 gibt der Band für die mittlere Phase frühneuzeitlicher kommunaler Literatur und…mehr

Produktbeschreibung
Die vorgelegten Beiträge beruhen auf einem 1990 in Osnabrück mit Unterstützung der DFG abgehaltenen internationalen Kongreß. Er war geprägt durch die zumeist erstmalige Teilnahme zahlreicher Wissenschaftler aus Lettland und Estland, Litauen und der Ukraine, Polens und Rußlands. Erstmals wurde es derart möglich, der auf den Westen und die Mitte Europas konzentrierten Forschung den Beitrag aus dem alten deutschen Sprachraum des Ostens zur Seite zu stellen. Konzentriert auf die Zeitspanne zwischen 1560 und 1730/40 gibt der Band für die mittlere Phase frühneuzeitlicher kommunaler Literatur und Kultur erstmals einen materialintensiven Führer an die Hand, der der ausstehenden Geschichte der deutschen Literatur nach Städten und Regionen vorarbeiten soll.
Autorenporträt
Klaus Garber war Professor für Literaturtheorie und Geschichte der Neueren Literatur, seit 1992 Direktor des Interdisziplinären Instituts für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück.