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Erstmals wird ein kommunikationsgeschichtlicher Überblick zur Geschichte Brandenburg-Preußens vorgelegt. Das breite thematische Spektrum beherrschen Fragen nach der Ausprägung und dem Wandel einer politischen Öffentlichkeit und ihrer Medien - seien es Flugblätter, Lesegesellschaften, Zeitungen oder Feste -, nach den Kommunikatoren in Redaktionen, Universitäten oder auf der Bühne sowie Probleme der Rezipienten- und Wirkungsforschung.
Jeder Beitrag zielt auf das thematisch Verbindende und auf eine differenzierte Interpretation des jeweiligen Medienspektrums, der agierenden, kommunizierenden
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Produktbeschreibung
Erstmals wird ein kommunikationsgeschichtlicher Überblick zur Geschichte Brandenburg-Preußens vorgelegt. Das breite thematische Spektrum beherrschen Fragen nach der Ausprägung und dem Wandel einer politischen Öffentlichkeit und ihrer Medien - seien es Flugblätter, Lesegesellschaften, Zeitungen oder Feste -, nach den Kommunikatoren in Redaktionen, Universitäten oder auf der Bühne sowie Probleme der Rezipienten- und Wirkungsforschung.

Jeder Beitrag zielt auf das thematisch Verbindende und auf eine differenzierte Interpretation des jeweiligen Medienspektrums, der agierenden, kommunizierenden und rezipierenden Personen und Institutionen.

Die Einzeldarstellungen haben Wissenschaftler unterschiedlicher Fachdisziplinen quellennah erarbeitet, dabei unterschiedliche Methoden erprobt und Defiziten der Preußen-Forschung nachgespürt. Ihre Ausführungen können somit sowohl die Forschung zur Geschichte öffentlicher Kommunikation als auch zur Historie Preußens anregen.

Der Sammelband vereint Vorträge von zwei Tagungen der 'Arbeitsgemeinschaft zur preußischen Geschichte' und wird durch eine Spezialbibliographie ergänzt, die als Band 13 der BKG veröffentlicht wird.

"...ist ein nützliches Werkzeug für die weitere Erforschung der preußisch-brandenburgischen Kommunikationsgeschichte entstanden, das einen bequemen Einstieg in deren unterschiedlichste Teilgebiete ermöglicht." Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte
Autorenporträt
Bernd Sösemann war bis 2011 Inhaber des Lehrstuhls für "Geschichte der öffentlichen Kommunikation", leitet eine Forschungsstelle am "Friedrich-Meinecke-Institut" der FU Berlin und ist Vorstandsmitglied der "Berliner Wissenschaftlichen Gesellschaft". Forschungsbereiche: Medien, Propaganda und öffentliche Kommunikation, Regierung Friedrichs des Großen und des Oberpräsidenten Theodor von Schön, Liberalismus und das Werk des Chefredakteurs Theodor Wolff, Geschichte der NS-Diktatur.
Rezensionen
"Die meisten Artikel haben handbuchartigen Charakter, was das Buch besonders für jene zur lohnenden Lektüre macht, die sich in die Facetten des Themas einarbeiten wolle. Es ist in der Breite der behandelten Phänomene einmalig und daher besonders empfehlenswert für Studierende..."
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