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Wer den Wind sät, wird Sturm ernten: Michael Lüders beschreibt die westlichen Interventionen im Nahen und Mittleren Osten und zeigt ihre desaströsen Folgen, darunter Terror, Staatszerfall und der Siegeszug islamistischer Milizen. Sein Buch liest sich wie ein Polit-Thriller - nur leider beschreibt es die Realität. Eine Geschichte erscheint in unterschiedlichem Licht, je nachdem, wo man beginnt, sie zu erzählen. Das iranische Verhältnis zum Westen etwa versteht nur, wer den von CIA und MI 6 eingefädelten Sturz des demokratischen Ministerpräsidenten Mossadegh im Jahr 1953 berücksichtigt. Ohne den…mehr

Produktbeschreibung
Wer den Wind sät, wird Sturm ernten: Michael Lüders beschreibt die westlichen Interventionen im Nahen und Mittleren Osten und zeigt ihre desaströsen Folgen, darunter Terror, Staatszerfall und der Siegeszug islamistischer Milizen. Sein Buch liest sich wie ein Polit-Thriller - nur leider beschreibt es die Realität.
Eine Geschichte erscheint in unterschiedlichem Licht, je nachdem, wo man beginnt, sie zu erzählen. Das iranische Verhältnis zum Westen etwa versteht nur, wer den von CIA und MI 6 eingefädelten Sturz des demokratischen Ministerpräsidenten Mossadegh im Jahr 1953 berücksichtigt. Ohne den Irakkrieg von 2003 und die westliche Politik gegenüber Assad in Syrien lässt sich der Erfolg des «Islamischen Staates» nicht begreifen. Eindrücklich zeigt dieses Buch, wie in der Region alles mit allem zusammenhängt und wie sich der Westen seine Feinde immer wieder selbst schafft.
Autorenporträt
Michael Lüders war lange Jahre Nahost- Korrespondent der Wochenzeitung DIE ZEIT. Er ist Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft, in Nachfolge des verstorbenen Peter Scholl- Latour. Als Nahost-Experte und Bestsellerautor ist er häufiger Gast in Hörfunk und Fernsehen.
Rezensionen
"Analytisch klarster und medial einflussreichster Nahost-Experte Deutschlands." -- Kiefer Sebastian, Falter, 8. April 2015
"Eines der intelligentesten Bücher, das über diesen Zyklus geschrieben wurde."
Robert Braunmüller, Die Abendzeitung, 3. Dezember 2015

"Michael Lüders hat ein kenntnisreiches, pointiertes und packendes Buch geschrieben: eines, das fehlte."
ttt - titel, thesen, temperamente

"Ein wichtiges Buch, das für alle Bibliotheken wärmstens empfohlen wird."
Heinrich Klingenberg, Bibliotheksnachrichten Nr.3, Oktober 2015

"Ehrlich, packend, fundiert."
Grevener Zeitung, 22. Oktober 2016

"Analytisch klarster und medial einflussreichster Nahost-Experte Deutschlands"
Kiefer Sebastian, Falter, 8. April 2015

"Michael Lüders gelingt es [...] die bisweilen sehr verwirrende Geschichte der Region wie einen Politthriller zu präsentieren."
Knuth Krohn, Stuttgarter Zeitung, 24. April 2015

"Ungeschminkt, Klartext, nicht diplomatisch und hat Verve."
Rupert Neudeck, Sonnenseite, 14. März 2015

"Ein Schwarz-Buchder westlichen Politik im Orient, das sich wie ein Polit-Thriller liest."
Neues Deutschland, 3. Dezember 2015

"Ein anregendes Buch, weil es gegen den Strich des media-politischen Mainstream bürstet."
Matthias Friedrich, Gießener Anzeiger, 28. April 2015

"Lüders' Werk eröffnet neue Sichtweisen auf ein vielschichtiges Problem. Wer die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten besser verstehen will, sollte das Buch zur Hand nehmen."
Die Glocke, 6. August 2016

"Liest sich wie ein Polit-Thriller."
Bernd Schekauski, MDR Figaro, 8. April 2015

"Michael Lüders gelingt es, das Pulverfass Orient, das seit der Kolonialzeit schwelt, verständlich zu beschreiben - so, dass es sich liest, wie ein Polit-Thriller. Nur, dass er die Realität beschreibt."
Bild.de, 29. Februar 2016
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