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NOMINIERT FÜR DEN DEUTSCHEN JUGENDLITERATURPREIS 2018
Hochbegabt zu sein klingt cool? Der zwölfjährige Nils wäre lieber ganz normal. Dann dürfte er vielleicht auch mal fernsehgucken oder Fußball spielen anstatt zu lernen. Da reift ein teuflischer Plan in ihm: Was, wenn er ab sofort einfach schlechte Noten schreibt? Leider gerät Nils die Lügerei ein bisschen aus der Kontrolle. Aber wofür ist man schließlich hochbegabt - wenn nicht dazu, um gute Lösungen zu finden?
Originell, humorvoll und turbulent - für alle Leser von Marie-Aude Murail
Mit einer Umschlagzeichnung von Vera Schmidt

Produktbeschreibung
NOMINIERT FÜR DEN DEUTSCHEN JUGENDLITERATURPREIS 2018

Hochbegabt zu sein klingt cool? Der zwölfjährige Nils wäre lieber ganz normal. Dann dürfte er vielleicht auch mal fernsehgucken oder Fußball spielen anstatt zu lernen. Da reift ein teuflischer Plan in ihm: Was, wenn er ab sofort einfach schlechte Noten schreibt? Leider gerät Nils die Lügerei ein bisschen aus der Kontrolle. Aber wofür ist man schließlich hochbegabt - wenn nicht dazu, um gute Lösungen zu finden?

Originell, humorvoll und turbulent - für alle Leser von Marie-Aude Murail

Mit einer Umschlagzeichnung von Vera Schmidt
Autorenporträt
Luc Blanvillain, 1967 in Poitiers, Frankreich, geboren, ist Vater dreier Kinder. Er ist Französischlehrer und hat in Frankreich schon einige erfolgreiche Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht. Gerne setzt er in seinen Büchern Schüler, Eltern und Lehrer in Szene - also jenes Höllentrio, in dem er sich tagtäglich bewegt. Sein Motto: 'Die Welt ist meine größte Inspirationsquelle. Ich lasse sie sich nur manchmal etwas schneller oder weniger rund drehen.'
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 09.06.2017

Pubertärer Irrsinn
„Ich darf nicht fernsehen. Ich besitze keine Computerspiele. Jeden Sonntag fahren wir aufs Land. Ich führe ein Leben wie der kleine braune Bär aus der Zeichentrickserie für Kleinkinder.“ Luc, zwölf Jahre alt, ist es leid, der Hochbegabte in seiner Familie zu sein. Seine ältere Schwester hat perfekte Abwehrstrategien gegen den häuslichen Leistungsdruck entwickelt, und so hat er die Idee, als er auf eine Eliteschule geschickt wird, von jetzt an den Schulversager zu spielen. Ein Plan, der das Familienleben implodieren lässt und seine Mitschüler, den verhassten Mathelehrer und ihn selbst in absurde Situationen bringt. Nur einem Autor, der drei Kinder hat und gleichzeitig Lehrer ist, können sie einfallen. Als sich Luc verliebt, und von seiner Angebeteten Nachhilfeunterricht bekommt, artet die Geschichte in Slapstick und Groteske aus. Man erfährt von Geschwistergemeinheiten, Lehrergrausamkeiten, dem pubertären Irrsinn des Helden und gleichzeitig von Freundschaft und Verständnis und warum man beim ersten Kuss den Motorradhelm abnehmen sollte. Ein Trostbuch für Schüler, Lehrer und Eltern. (ab 12 Jahre)
BUD
Luc Blanvillain: Tagebuch eines Möchtegern-Versagers. Aus dem Französischen von Maren Illinger. Fischer Verlag, Frankfurt 2017. 192 Seiten, 12,99 Euro.
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Es liest sich urkomisch. Ina Hochreuther Stuttgarter Zeitung 20170530