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»Am Anfang war nichts. Und dann war alles.«
Die 17-jährige Madeline hat noch nie das Haus verlassen, denn sie leidet an einer seltenen Immunkrankheit. Bisher war das kein Problem, weil sie es nicht anders kennt. Doch als im Nachbarhaus der geheimnisvolle Olly einzieht, kommen sich die beiden so nah, wie es für Madeline möglich ist. Plötzlich möchte sie die Welt außerhalb ihres sterilen Zimmers entdecken, die sie sonst nur aus Büchern kennt. Selbst wenn es bedeutet, dafür ihr Leben zu riskieren...

Produktbeschreibung
»Am Anfang war nichts. Und dann war alles.«

Die 17-jährige Madeline hat noch nie das Haus verlassen, denn sie leidet an einer seltenen Immunkrankheit. Bisher war das kein Problem, weil sie es nicht anders kennt. Doch als im Nachbarhaus der geheimnisvolle Olly einzieht, kommen sich die beiden so nah, wie es für Madeline möglich ist. Plötzlich möchte sie die Welt außerhalb ihres sterilen Zimmers entdecken, die sie sonst nur aus Büchern kennt. Selbst wenn es bedeutet, dafür ihr Leben zu riskieren...
Autorenporträt
Nicola Yoons Jugendromane »Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt« und »The Sun is also a Star ¿ Ein einziger Tag für die Liebe« sind Nr.-1-New-York-Times-Bestseller und wurden erfolgreiche Kinofilme. Nicola Yoon ist auf Jamaika und in Brooklyn aufgewachsen und lebt mittlerweile mit ihrem Mann, dem Schriftsteller David Yoon, und der gemeinsamen Tochter in Los Angeles. Außerdem ist sie hoffnungslos romantisch und glaubt fest daran, dass man sich innerhalb von Sekunden unsterblich verlieben kann.
Rezensionen
»Die Liebesgeschichte [...] [sorgt] auf jeden Fall für ein warmes Gefühl beim Lesen.« Ann-Kathrin, 17 Jahre, Die Vor-Leser

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensentin Stephanie Jaeckel ist zunächst etwas schockiert ob der Häufung der Handicaps, mit der Nicola Yoon ihre Protagonistin belastet. Tod und Krankheit und Einsamkeit zwingen ein Mädchen in diesem Jugendbuch zum Leben mit der Fiktion, mit Büchern anstelle von Menschen. Die Wende kommt mit der Liebe, erklärt Jaeckel, der die symbolische Komponente der Geschichte nicht verborgen bleibt, bei der das Leben schließlich vor der Fiktion gewinnt. So schulmeisterlich das klingen mag, der Rezensentin hat es Vergnügen bereitet.

© Perlentaucher Medien GmbH
"...sehr schön geschrieben. Es besteht Suchtgefahr. Ich kann das Buch nur empfehlen. Vanessa Altenburger, Bücher Ulbrich, August 2015