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Normen werden konstruiert, befolgt und reproduziert, aber auch in Frage gestellt, verletzt und modifiziert, im Alltagsleben wie im Wissenschaftsbetrieb. Doch was genau macht den Wesenskern von Normen aus? Welche Rolle spielt der Begriff in der Fremdsprachendidaktik und insbesondere in der Französischdidaktik? Diese Fragen stellen sich die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes, der unter anderem die Diskussion der fachdidaktischen Sektionen des Frankoromanistenkongresses in Augsburg 2008 widerspiegelt. In den Blick rückt ein weites Feld fremdsprachlicher Themen zwischen Theorie und…mehr

Produktbeschreibung
Normen werden konstruiert, befolgt und reproduziert, aber auch in Frage gestellt, verletzt und modifiziert, im Alltagsleben wie im Wissenschaftsbetrieb. Doch was genau macht den Wesenskern von Normen aus? Welche Rolle spielt der Begriff in der Fremdsprachendidaktik und insbesondere in der Französischdidaktik? Diese Fragen stellen sich die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes, der unter anderem die Diskussion der fachdidaktischen Sektionen des Frankoromanistenkongresses in Augsburg 2008 widerspiegelt. In den Blick rückt ein weites Feld fremdsprachlicher Themen zwischen Theorie und Praxis des Fremdsprachenunterrichts. Dazu gehören kulturelle und sprachliche Normen ebenso wie die Bedeutung von Normen für bestimmte fremdsprachendidaktische Entwicklungen und Inhalte, z.B. Lernerstrategien, interkulturelles Lernen und Mehrsprachigkeit. Ein besonderer Fokus wird auf literaturdidaktische Fragestellungen und die Bedeutung von Normen im Umgang mit Kinder- und Jugendliteratur gelegt.
Autorenporträt
Dagmar Abendroth-Timmer ist Professorin für die Didaktik der französischen Sprache und Kultur und geschäftsführende Direktorin des Kompetenzzentrums der Universität Siegen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Motivations- und Sprachenpolitikforschung, Mehrsprachigkeitsdidaktik, bilingualer Sachfachunterricht sowie interkulturelles Lernen und Lehrerforschung. Christiane Fäcke ist Professorin für die Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen an der Universität Augsburg. Ihre Forschungsgebiete sind: Interkulturelles Lernen und Transkulturalität, Lehrwerkanalyse, Literaturdidaktik, empirische Zugänge zur Fremdsprachendidaktik und Lehr- / Lernstrategien. Lutz Küster ist Professor für die Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsgebiete sind: Literatur- und Mediendidaktik, bildungstheoretische und kulturwissenschaftliche Aspekte des Fremdsprachenlernens und interkulturellen Lernens, Motivationsforschung, kompetenzorientierter Fremdsprachenunterricht. Christian Minuth ist Professor für die Didaktik der romanischen Sprachen an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Seine Forschungsgebiete sind: Projektbasiertes und aufgabenorientiertes Lernen, Literatur- und Schreibdidaktik, Freinet-Pädagogik.