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Band 1 dieser den ersten drei Graden gewidmeten Trilogie entstand im Jahr 1894. Nach einer ausführlichen Quellenforschung zu den Ursprüngen der Freimaurerei durch die Jahrhunderte erklärt und kommentiert Oswald Wirth die Philosophie, Riten und Symbole des ersten Grades und führt so den Lehrling in seine neue Gedankenwelt ein. Ausgangspunkt für Wirths Betrachtungen ist der im Frankreich des späten 19. Jahrhunderts praktizierte Schottische Ritus. Gleichwohl sind seine Instruktionen unabhängig von der jeweils praktizierten Lehrart von großem Interesse und Nutzen. Oswald Wirth (1860 1943), geboren…mehr

Produktbeschreibung
Band 1 dieser den ersten drei Graden gewidmeten Trilogie entstand im Jahr 1894. Nach einer ausführlichen Quellenforschung zu den Ursprüngen der Freimaurerei durch die Jahrhunderte erklärt und kommentiert Oswald Wirth die Philosophie, Riten und Symbole des ersten Grades und führt so den Lehrling in seine neue Gedankenwelt ein.
Ausgangspunkt für Wirths Betrachtungen ist der im Frankreich des späten 19. Jahrhunderts praktizierte Schottische Ritus. Gleichwohl sind seine Instruktionen unabhängig von der jeweils praktizierten Lehrart von großem Interesse und Nutzen.
Oswald Wirth (1860 1943), geboren und aufgewachsen in der Schweiz, sesshaft geworden in Frankreich, betätigte sich dort aktiv in der Freimaurerei, insbesondere auch als leidenschaftlicher Forscher und Autor zahlreicher Schriften. Sein Werk gilt in Frankreich als eines der Wichtigsten in der symbolischen Lesart der modernen Freimaurerei, das die maurerische Vielseitigkeit wiederspiegelt.
Für Oswald Wirth war die spekulative Freimaurerei nicht so sehr von äußeren Gegnern als von zwei großen inneren Gefahren bedroht: dem Abgleiten in bloßen Geselligkeitsbetrieb und dem Versinken in Mystizismus. Vor diesen Gefahren wollte er sie durch sorgsame Pflege des Rituals und der Symbolik sowie ständige Besinnung auf ihre ursprünglichen Zielsetzungen bewahren, denen die Freimaurerei ihre weltweite Verbreitung und ihren jahrhundertelangen Bestand verdankt. Sein Lebenswerk Die Freimaurerei ihren Anhängern verständlich gemacht war und ist richtungweisend und seine Aktualität ist bis heute ungebrochen.
Das Standardinstruktionswerk I° liegt nun erstmals in deutscher Sprache vor.
Autorenporträt
Oswald Wirth ( 1860 in der Schweiz, 1943 in Frankreich) war ein großer Eingeweihter und schweizer Esoteriker, berühmter Rosenkreuzer, Künstler, Autor und Tarotforscher. Er war zudem Ministerialbibliothekar in Paris und Herausgeber der Zeitschrift "Le Symbolisme". In den mystischen Bildern des Tarot entdeckte er die symbolischen Stationen der magischen Einweihung, der Astrologie, Kabbala und der Alchemie. Oswald Wirth steht mit Papus, Joséphin Péladan und seinem Mentor und Meister Graf Stanislas de Guaita in direkter Linie und Einweihungs-Tradition zum Meister der Magie Éliphas Lévi. Zusammen mit dem legendären "Prinzen der Rosenkreuzer", Graf de Guaita, entwarf und kolorierte er den Rosenkreuzer Wirth Tarot, der gerne in esoterischen Orden und Logen verwendet wird.