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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser kurze Aufsatz sind die "Hypothesen zum Sinn". Sie sind eine Ergänzung zum bereits veröffentlichten Text "Wege zum Sinn" und behandeln die Fragen: Wie definiert man den Sinn? Wie hängen Sinn und Wert mit Zielen, Zwecken und Zeiten zusammen? Der Sinn des Seins liegt vermutlich in der Freiheit. Wir überblicken jedoch nicht das Ganze des Seins, nicht die Vergangenheit, zum Beispiel jenseits des "Urknalls", und nicht die Zukunft: Big Crunch oder Reich der Freiheit, Nichts oder…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser kurze Aufsatz sind die "Hypothesen zum Sinn". Sie sind eine Ergänzung zum bereits veröffentlichten Text "Wege zum Sinn" und behandeln die Fragen: Wie definiert man den Sinn? Wie hängen Sinn und Wert mit Zielen, Zwecken und Zeiten zusammen? Der Sinn des Seins liegt vermutlich in der Freiheit. Wir überblicken jedoch nicht das Ganze des Seins, nicht die Vergangenheit, zum Beispiel jenseits des "Urknalls", und nicht die Zukunft: Big Crunch oder Reich der Freiheit, Nichts oder Alles? So dass man sich vielleicht mit dem Sinn, nicht des Seins, sondern von Sein begnügen könnte, mit willkürlich herausgegriffenem, aus dem Gesamtkontext des Ganzen herausgelöstem Sein, wie es Heidegger - vergeblich - versucht hat; vergeblich deshalb, weil er das Sein in einer "Fundamentalontologie" ergründen wollte, aber letztlich dabei über das subjektive Dasein nicht wesentlich hinausgekommen ist.
Autorenporträt
Dr. phil. Klaus Ulrich Robra M.A., geb. 1942, studierte Philosophie und Romanistik in Bonn, Tübingen und Paris, lehrte an Schulen und Hochschulen, engagiert(e) sich politisch, veröffentlichte mehrere Bücher und zahlreiche Aufsätze (auch zu Fremdsprachen-Didaktik und Politik); entwickelte eine Bedeutungstheorie der Trans- und Syncodierung, fand einen "Schlüssel zur Lösung des Leib-Seele-Problems", zu den Fragen nach Sinn und Wert, zum Zeit-Problem, zu einer wertphilosophischen Interpretation des Kategorischen Imperativs u.a.m. PUBLIKATIONEN (in Auswahl, außer den im GRIN-Verlag erschienenen) - J.-B. Molière - Philosophie und Gesellschaftskritik, Tübingen 1969 - Frankreich im Spiegel gesellschaftskritischer Theaterstücke 1955-1970, Frankfurt a. M. 1973 - transcodierung - vom geheimnis der bedeutungen und ihrer vermittlung, Frankfurt a. M. 1991 - Und weil der Mensch Person ist ... Person-Begriff und Personalismus im Zeitalter der (Welt-)Krisen, Essen 2003 - Wege zum Sinn, Hamburg 2015 - "Mentale Objekte als verbalsprachliche Signifikate - zur Neubegründung von Bedeutungstheorien", in: KODIKAS / CODE 15 (1/2) 1992, S. 21-29 - "Denken in der Fremdsprache", in: 'französisch heute' 2, 1994, S. 126-152 - "Zur Theorie der (Fremd-)Sprache(n) und des Fremdsprachen-Unterrichts", in: 'Fremdsprachen und Hochschule' 47/1996, S. 77-92 - "Kann das Leib-Seele-Problem durch einen dialektisch-materialistischen Informationsbegriff gelöst werden?", in: 'VorSchein' Nr . 30, 2008, S. 145-151 - ""Die Zeitdimension im Dunkel des gelebten Augenblicks", in: 'Vor Schein' Nr. 34, 2017, S. 51-61